Insel

Bioko

63 Spezies

Bioko ist eine Insel im Golf von Guinea.

Geographie

Bioko hat eine Fläche von 2017 km² und mehr als 300.000 Einwohner. Die Insel liegt bei 4° nördlicher Breite und 8° östlicher Länge etwa 40 km vor der Küste von Kamerun; bei klarer Sicht (nach Regenfällen) ist der Kamerunberg gut zu sehen. Von Malabo nach Bata (Stadt) auf dem äquatorialguineischen Festland Mbini sind es etwa 160 Seemeilen (290 km) in südsüdöstlicher Richtung.

Bis zum Ende der letzten Eiszeit bildete Bioko das Ende einer Halbinsel, die mit dem Festland des heutigen Kamerun verbunden war. Durch den Anstieg des Meeresspiegels wurde sie vor etwa 10.000 Jahren vom afrikanischen Festland abgetrennt.

Zwei Vulkangebirge teilen die Insel in einen nördlichen und einen südlichen Teil, dem auch die beiden Provinzen Bioko Norte und Bioko Sur entsprechen. Der Pico Basilé (fr. Santa Isabel) im Norden erreicht eine Höhe von 3012 m.

In Moka versuchen Umweltschützer vor allem die Vielfalt der Affenarten zu erhalten. Dazu gehört insbesondere die vom Aussterben bedrohte Affenart der Drill.

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Bioko ist eine Insel im Golf von Guinea.

Geographie

Bioko hat eine Fläche von 2017 km² und mehr als 300.000 Einwohner. Die Insel liegt bei 4° nördlicher Breite und 8° östlicher Länge etwa 40 km vor der Küste von Kamerun; bei klarer Sicht (nach Regenfällen) ist der Kamerunberg gut zu sehen. Von Malabo nach Bata (Stadt) auf dem äquatorialguineischen Festland Mbini sind es etwa 160 Seemeilen (290 km) in südsüdöstlicher Richtung.

Bis zum Ende der letzten Eiszeit bildete Bioko das Ende einer Halbinsel, die mit dem Festland des heutigen Kamerun verbunden war. Durch den Anstieg des Meeresspiegels wurde sie vor etwa 10.000 Jahren vom afrikanischen Festland abgetrennt.

Zwei Vulkangebirge teilen die Insel in einen nördlichen und einen südlichen Teil, dem auch die beiden Provinzen Bioko Norte und Bioko Sur entsprechen. Der Pico Basilé (fr. Santa Isabel) im Norden erreicht eine Höhe von 3012 m.

In Moka versuchen Umweltschützer vor allem die Vielfalt der Affenarten zu erhalten. Dazu gehört insbesondere die vom Aussterben bedrohte Affenart der Drill.

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