Westmöwe
Reich
Stamm
Klasse
Familie
Gattung
SPEZIES
Larus occidentalis
Populationsgrösse
115,5-118,5K
Lebensdauer
15-25 years
Gewicht
800-1400
28.2-49.4
goz
g oz 
Länge
55-68
21.7-26.8
cminch
cm inch 
Spannweite
130-144
51.2-56.7
cminch
cm inch 

Die Westmöwe (Larus occidentalis) ist eine an der Westküste Nordamerikas beheimatete Vogelart innerhalb der Möwen (Larinae). Unter den Möwen ist sie die einzige Art, die entlang des gesamten Abschnitts der Pazifikküste von Vancouver Island im Norden bis zur mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien im Süden brütet.

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Die Westmöwe gehört zu den großen Möwen und unterscheidet sich von der gemeinsam vorkommenden Beringmöwe (Larus glaucescens) durch ihren dunkleren Rücken, ihre schwarzen anstatt grauen Markierungen an den Flügelspitzen und ihre bernsteingelbe Iris mit einem orangegelben bis blassrosa Orbitalring anstelle einer braunen Iris mit einem rötlich-violetten Orbitalring. Im nördlichen Teil des Verbreitungsgebietes der Westmöwe kommt es zu einer intensiven Hybridisierung mit der Beringmöwe, was die Bestimmung erschwert.

Im Gegensatz zu anderen Möwenarten ist die Westmöwe nur äußerst selten im Inland anzutreffen. Sie brütet bevorzugt unweit der Pazifikküste auf felsigen Inseln wie Southeast Farallon Island, wo mehr als 30 % der Gesamtpopulation beheimatet ist.

Die Westmöwe ist wie die meisten Möwen ein Allesfresser, ernährt sich aber vor allem von Fischen und wirbellosen Tieren. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, ernährt sie sich auch von Aas und menschlichen Abfällen.

Aufgrund ihres ausgedehnten Verbreitungsgebietes und der großen Gesamtpopulation wird die Art von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft. Da die Westmöwe ihre Nahrung hauptsächlich im Meer findet, ist sie potentiell durch Wetterphänomene wie El Niño und menschliche Einflüsse wie Ölverschmutzungen, Plastikabfälle sowie Belastungen durch Pestizide bedroht.

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Ta

Tagaktiv

Fl

Fleischfresser

Aa

Aasfresser

Se

Semiaquatisch

Me

Meeresvogel

Ne

Nestflüchter

Te

Terrestrisch

An

Ansammlung bildend

Mo

Monogam

So

Sozial

Te

Teilzieher

Ti

Tierwanderung

W

beginnt mit

Aussehen

Die Westmöwe gehört mit einer Länge von 62 bis 66 cm und einer Flügelspannweite von 135 bis 140 cm zu den größeren Möwenarten. Bei adulten Tieren sind Kopf, Hals und Unterseite sowie der Schwanz weiß; Kopf und Hals der Nominatform können im Winter mit grauen Stricheln durchsetzt sein. Oberseite und obere Flügeldecken sind bleigrau, die Flügel sind grau und haben schwarze Handschwingen. Die Spitzen der hintersten Armschwingen sind hellgrau bis weiß. Der gelbe Schnabel trägt einen roten Fleck am Gonyseck, dem Winkel an der Schnabelunterseite. Die Füße sind fleischfarben. Adulte Exemplare der beiden Unterarten L. o. occidentalis und L. o. wymani lassen sich am einfachsten anhand der Farbe ihres Mantels unterscheiden. Bei der Unterart occidentalis ist dieser schieferfarben, während derjenige der Unterart wymani dunkler ausfällt.

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Bei Westmöwen dauert die Entwicklung zum adulten Tier – wie bei den meisten der größeren Möwen – vier Jahre. In dieser Zeit durchlaufen die jungen Möwen verschiedene Stadien der Farbgebung, was die exakte Altersbestimmung erschwert. Die Ausprägung der Farbgebung ist individuell sehr variabel und hängt unter anderem von dem Zeitpunkt der Mauser ab. Einige grobe idealtypische Merkmale umfassen:

  • Jugendkleid: Recht einheitlicher dunkelbrauner Kopf und Körper. Rücken und Flügel dunkel mit hellen Federrändern. Schwanz dunkelbraun. Schwungfedern auf der Oberseite der Flügel schwärzlich, auf den Unterseiten glänzend grau. Schwarzer Schnabel. Beine dunkelgrau und leicht rosa. Iris dunkelbraun.
  • Erster Winter: Das erste Schlichtkleid ähnelt dem Jugendkleid, weist aber – in stark unterschiedlichem Umfang – graue Federn auf Kopf, Hals, Brust und bei den Schulterfedern auf. Schwarzer Schnabel mit blasser Färbung unten. Iris dunkelbraun.
  • Zweiter Winter: Kopf und Unterseite mehr weiß, aber im Nacken immer noch graue Streifen. Rücken gescheckt und dunkelgrau. Unterseite weiß, Hals gestreift. Weiße Flügelspitzen. Dunkler Schwanz. Schnabel blass fleischfarben, mit schwärzlichem Streifen hinter den Nasenlöchern. Weiße Schnabelspitze. Iris blass strohfarben oder braun.
  • Dritter Winter: Nacken und Kopf mit einigen braunen Federn, ansonsten weiß. Rücken dunkelgrau mit nur wenigen braunen Federn. Unterseite weiß. Schwanz größtenteils weiß mit einigen dunklen Sprengseln. Handschwingen schwarz mit weißen Spitzen. Armschwingen dunkelgrau mit breiten weißen Spitzen. Schnabel gelblich mit schwärzlichem Streifen hinter den Nasenlöchern. Iris gelb oder gelbbraun.

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Verteilung

Erdkunde

Kontinente
Biogeografische Bereiche

Das Verbreitungsgebiet der Westmöwe erstreckt sich von Vancouver Island bis zur Südspitze der mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien. Die jeweils äußeren Abschnitte des Verbreitungsgebietes im Norden und im Süden dienen den Tieren lediglich als Winterquartier.

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Dabei kommt die Westmöwe fast ausschließlich in Küstennähe vor und ist – anders als andere Möwenarten – nur äußerst selten im Inland zu finden. Eine Ausnahme bildet die Laichzeit der Lachse im Pazifischen Nordwesten, während der die Westmöwen den Lachsen für einige Kilometer flussaufwärts folgen. Im Winter suchen die Tiere in großen Buchten wie dem Puget Sound und der San Francisco Bay Schutz vor Stürmen.

Bei der Brut bevorzugt die Westmöwe vor allem Inseln und Felsen vor der Küste, häufig in der Nähe von Kolonien des Kalifornischen Seelöwen (Zalophus californianus). Die mit mehr als 13.000 Paaren größte Brutkolonie befindet sich auf Southeast Farallon Island, einer vulkanischen Felseninsel rund 43 Kilometer westlich des Golden Gate.

Tiere der Unterart L. o. occidentalis entfernen sich nur in begrenztem Umfang von ihrer Kolonie. Untersuchungen von auf South East Farallon Island beringten Vögeln in den 1970er und -80er Jahren ergaben, dass nur wenige Individuen dauerhaft die Insel verließen. Dabei bleiben ältere Vögel fast ganzjährig in ihrem Brutgebiet, während jüngere Individuen im Sommer nördlich in nahrungsreichere Gebiete wandern, um dann im Winter wieder nach Süden zurückzukehren.

Einige wenige Westmöwen der Unterart L. o. wymani ziehen bis an der Küste des mexikanischen Bundesstaates Sonora auf der östlichen Seite des Golfs von Kalifornien. Etwa 20.000 bis 30.000 Individuen überwintern in der Nähe der kalifornischen Stadt Santa Cruz.

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Westmöwe Lebensraum-Karte

Klimazonen

Westmöwe Lebensraum-Karte
Westmöwe
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Gewohnheiten und Lebensstil

Westmöwen brüten üblicherweise in Kolonien, wobei der Nestabstand zwischen 1,5 und 2,0 Meter auf Bird Rock (einer winzigen Insel nahe Santa Catalina Island) bzw. zwischen 1,75 und 21,0 Meter (ø 10,9 ± 4,9 Meter) auf Santa Barbara Island liegt. Die Größe des jeweiligen Territoriums ist dabei sowohl vom Untergrund als auch von der Heterogenität des Habitats abhängig, wobei heterogenere Habitate kleinere Territorien zur Folge haben. Das Revierverhalten variiert in Abhängigkeit von der Brutphase. Aggressives Verhalten tritt am schwächsten während der Bebrütung der Eier und am stärksten während der Aufzucht der Jungen auf.

Saisonales Verhalten
Vogelruf

Fressverhalten und Ernährung

Wie die meisten Möwen sind auch Westmöwen Allesfresser. Sie ernähren sich vor allem von Fischen wie der Amerikanischen Sardelle (Engraulis mordax) und wirbellosen Tieren wie Krill, Tintenfischen, Quallen, Seesternen, Muscheln und Schnecken. Darüber hinaus ernähren sie sich von Eiern und Jungtieren von anderen Westmöwen und artverwandten Vögeln. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, ernähren sie sich auch von Aas und durchsuchen menschliche Abfälle nach brauchbaren Resten.

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Untersuchungen auf Alcatraz Island haben gezeigt, dass die Nahrungswahl nicht allein von der Verfügbarkeit der unterschiedlichen Nahrungsquellen, sondern auch von anderen Faktoren abhängt. Westmöwen auf der kleinen Insel in der Bucht von San Francisco stellten ihre Nahrung von menschlichen Abfällen auf kleine Fische um, sobald im Juni die Brutsaison begann. Dies wird darauf zurückgeführt, dass der Nährwert – gemessen an enthaltenen Proteinen, Fett und Kalorien – pro Gramm Nahrung bei Fischen höher liegt als bei den auf Alcatraz Island vorhandenen Abfällen, die vor allem aus Hühnerfleisch bestanden. Eine Langzeitstudie zum Bruterfolg in Abhängigkeit von der Nahrungswahl ergab, dass bei der Brut besonders erfolgreiche Westmöwen sich und ihre Jungen zu über 60 % von Fisch ernährten.

Bei der Nahrungssuche auf offener See vereinen sich verstreute Gruppen von Westmöwen schnell zu großen Schwärmen, sobald sie Ansammlungen von Beutetieren ausmachen. Häufig folgen sie Futter suchenden Kalifornischen (Zalophus californianus) und Stellerschen Seelöwen (Eumetopias jubatus), Südlichen Seebären (Arctocephalus) sowie Delfinen. Darüber hinaus schließen sie sich Gruppen von Vögeln an, die ihre Nahrung tauchend erbeuten (insbesondere Pelikane, Kormorane, Lummen und Alkenvögel). Ebenso fungieren Westmöwen häufig als Katalysatoren, indem sie Fischschwärme als Erste erspähen und durch ihre Aktivität andere Arten anlocken.

Westmöwen erbeuten ihre Nahrung entweder dadurch, dass sie auf dem Wasser schwimmen und unterhalb der Wasseroberfläche befindliche Beutetiere mit ihrem Schnabel greifen, durch flaches Tauchen oder durch Landen und Greifen mit den Zehen. In Küstennähe erbeuten sie ihre Nahrung bei Ebbe auch laufend.

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Paarungsgewohnheiten

PAARUNGSVERHALTEN

Bei der zwischen Januar und Juni erfolgenden Paarbildung nähert sich das Weibchen dem Männchen in demütiger „Buckelhaltung“, wirft den Kopf in den Nacken und lässt einen Bettelruf ertönen. Die Männchen reagieren darauf entweder mit einer aufrechten Haltung oder mit der „Katzenruf“-Haltung und dem Katzenruf. Daraufhin umkreist das Weibchen das Männchen und verstärkt seine Bemühungen, wenn das Männchen mit dem Katzenruf antwortet. Die Kopulation erfolgt, sobald das Weibchen vom Männchen hochgewürgtes Futter akzeptiert.

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Der Nestbau der Westmöwen beginnt in den letzten Wochen des Monats April und endet regelmäßig im Mai, selten erst im Juni. Während dieser Zeit graben sowohl das Männchen als auch das Weibchen bis zu drei Mulden in windgeschützter Lage, die sie mit Nistmaterial füllen. Beim Anlegen der durchschnittlich 15 cm im Innendurchmesser messenden Nestmulden lassen die Tiere einen gutturalen Laut, den „Stößellaut“ (engl. choking call), ertönen. Wenn beide Geschlechter gemeinsam an einer Mulde den Stößellaut erklingen lassen, ist dies ein Zeichen dafür, dass der Nistplatz gewählt ist. Die Entscheidung steht endgültig fest, sobald das Weibchen mit der Eiablage beginnt.

In Abständen von jeweils zwei Tagen legt das Weibchen üblicherweise drei Eier in die Nistmulde. Während dieser Zeit wird das Weibchen, das sich nur selten vom Nest fortbewegt, vom Männchen mit Futter versorgt. Die Eier werden von beiden Elterntieren etwa einen Monat lang bebrütet, wobei sich die Tiere jeweils alle zwei bis vier Stunden abwechseln. Die Eier sind zwischen 85 und 105 Gramm schwer, 67–75 mm lang, 47–52 mm breit sowie von helloliver, gelbbrauner oder grünlicher Farbe mit schwarzen, dunkelbraunen oder dunkeloliven Flecken.

Von dem Moment an, an dem das Küken die Eierschale erstmals mit dem Schnabel durchbricht, dauert das Schlüpfen insgesamt zwei bis drei Tage. In dieser Zeit lässt das Küken piepende Laute erklingen, die von den Elterntieren mit dem Katzenruf beantwortet werden. Nach dem Schlüpfen werden die Küken sieben bis zehn Tage lang intensiv gehudert.

Die Jungvögel bleiben im Nest bzw. in dessen unmittelbarer Nähe, bis sie nach etwa 40 bis 50 Tagen flügge sind. Während der nächsten drei Monate kehren sie immer wieder zum Nest zurück. Oft werden herumstreunende Jungtiere von Möwen der angrenzenden Brutreviere getötet. Elternlose Küken werden hingegen manchmal von anderen Paaren angenommen.

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POPULATION

Populationsgefährdung

Im Zuge des Kalifornischen Goldrausches wurde die Population der Westmöwen auf den Farallon-Inseln von Eiersammlern stark dezimiert. Nahrungsmittel in San Francisco waren knapp und Unternehmen wie die Pacific Egg Company konkurrierten mit den Leuchtturmwärtern der Farallon Island Light Station, die ebenfalls Profit aus dem Verkauf von Vogeleiern zu schlagen versuchten. Auch das Personal weiterer kalifornischer Leuchttürme beteiligte sich an der intensiven Jagd auf Seevögel. Raymond Pierotti und Cynthia Annett vermuten, dass die Automatisierung der Station auf Southwest Farallon sowie insbesondere der Leuchttürme von Anacapa Island und Año Nuevo Island in Verbindung mit der Schließung des Bundesgefängnisses auf Alcatraz positiven Einfluss auf die Bestandsentwicklung der Westmöwen im 20. Jahrhundert hatten.

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Für den nördlichen Teil des Verbreitungsgebietes liegen Populationszahlen für die Jahre zwischen 1975 und 1980 vor. Speich und Wahl schätzten die Population an der Küste des Bundesstaats Washington auf rund 3.000 bis 4.000 Paare, wobei diese Zahlen aufgrund der Hybridisierung mit Larus glaucescens jedoch mit größter Vorsicht zu nutzen sind. Spendelow und Patton ermittelten rund 5.000 Brutpaare für Oregon sowie rund 2.500 Brutpaare für Kalifornien nördlich von Point Reyes.

Die in Zentralkalifornien zwischen Point Reyes und Point Conception beheimatete Population umfasste in den späten 1970er Jahren rund 17.000 Brutpaare und nahm bis in die 1990er Jahre – vermutlich infolge von ENSO-Phänomenen – auf rund 14.000 Paare ab. Die im Süden Kaliforniens – also südlich von Point Conception – beheimatete Population vergrößerte sich im selben Zeitraum von rund 5.500 auf etwa 14.000 Brutpaare.

In der roten Liste der IUCN wird die Westmöwe heute als least concern („nicht gefährdet“) eingestuft. Potentiell bedroht ist die Art durch Wetterphänomene wie El Niño und menschliche Einflüsse wie Ölverschmutzungen und Umweltbelastungen durch Pestizide. Pierotti und Annett weisen zudem darauf hin, dass Einrichtungen wie das Point Reyes Bird Observatory im Point Reyes National Seashore sowie der National Park Service die Westmöwe immer noch als potentiellen Störenfried gegenüber anderen Seevögeln Kaliforniens begreifen und ihren Schutz deshalb als nachrangig betrachten.

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Populationszahl

Laut der Roten Liste der IUCN beläuft sich die Gesamtpopulation der Westmöwe auf 115.500-118.500 Individuen. Gegenwärtig wird diese Art auf der Roten Liste der IUCN als nicht gefährdet (LC) eingestuft, und ihr Bestand nimmt heute zu.

Lustige Fakten für Kinder

  • Westmöwen brauchen etwa vier Jahre, um ihr volles Gefieder, ihre Federschicht und die Muster und Farben auf den Federn zu erreichen.
  • Die größte Kolonie der Westmöwe befindet sich auf den Farallon-Inseln, etwa 40 km (26 Meilen) westlich von San Francisco, Kalifornien; schätzungsweise 30.000 Möwen leben in der San Francisco Bay.
  • Die Westmöwe hat einen Schnabel mit einem roten Subterminalfleck. Das ist ein kleiner Fleck in der Nähe des Schnabelendes, an dem die Küken picken, um die Nahrungsaufnahme anzuregen.
  • In großen Kolonien nehmen Westmöwen unter Umständen verlassene Küken ihrer Nestnachbarn auf.
  • Die Westmöwe war einer der Antagonisten in Alfred Hitchcocks berühmtem Film Die Vögel, der in Bodega Bay, Kalifornien, gedreht wurde.

Coloring Pages

Referenzen

1. Westmöwe artikel auf Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Westm%C3%B6we
2. Westmöwe auf der Website der Roten Liste der IUCN - https://www.iucnredlist.org/species/22694337/132543621
3. Xeno-Canto-Vogelruf - https://xeno-canto.org/644893

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