Land

Bulgarien

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Bulgarien ist eine Republik in Südosteuropa mit etwa 6,5 Millionen Einwohnern.

Klima

Norden: Im Norden Bulgariens herrscht kontinentales Klima mit heißen und trockenen Sommern sowie kalten, schneereichen Wintern.

Stara Planina (Balkangebirge): Auf der Nordseite schneereiche Winter, auf der Südseite zur gleichen Jahreszeit selten Schneefälle. Besonders im Westen sowie im Rila- und Piringebirge herrscht das sogenannte alpine Klima.

Zentralbulgarien und Südwesten: Südlich des Balkangebirges liegt die Oberthrakische Tiefebene, in welche das Kontinentalklima nicht vordringen kann. Südlich des Gebirges sorgen also maritime Einflüsse für einen gemäßigten Winter, ein regenreiches Frühjahr und einen warmen Sommer. An der Grenze zu Griechenland und zur Türkei – unter dem Einfluss der Ägäis – verstärkt sich der mediterrane Charakter des Klimas.

Bulgarische Rhodopen: Die drei Gebirge Rila, Pirin und Rhodopen nehmen die westliche Hälfte Südbulgariens ein. Im Gegensatz zu den deutlich höheren Schwestergebirgen weisen die Rhodopen nur im Westen Gebirgsklima auf, im Osten zeigt sich bereits der Übergang zum Küstenklima.

Schwarzes Meer: Das Klima an der Küste zeigt ein mediterranes Profil, jedoch weht der Wind zumeist vom Schwarzen Meer aus östlicher Richtung übers Land. In der Folge sind die Sommer weniger warm als in den Subtropen und die sehr niederschlagsreichen Winter sind milder. Von Mai bis September steigt die Temperatur in der Regel täglich über 20 °C. Im kältesten Monat, dem Januar, fällt sie nur selten unter den Gefrierpunkt.

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Bulgarien ist eine Republik in Südosteuropa mit etwa 6,5 Millionen Einwohnern.

Klima

Norden: Im Norden Bulgariens herrscht kontinentales Klima mit heißen und trockenen Sommern sowie kalten, schneereichen Wintern.

Stara Planina (Balkangebirge): Auf der Nordseite schneereiche Winter, auf der Südseite zur gleichen Jahreszeit selten Schneefälle. Besonders im Westen sowie im Rila- und Piringebirge herrscht das sogenannte alpine Klima.

Zentralbulgarien und Südwesten: Südlich des Balkangebirges liegt die Oberthrakische Tiefebene, in welche das Kontinentalklima nicht vordringen kann. Südlich des Gebirges sorgen also maritime Einflüsse für einen gemäßigten Winter, ein regenreiches Frühjahr und einen warmen Sommer. An der Grenze zu Griechenland und zur Türkei – unter dem Einfluss der Ägäis – verstärkt sich der mediterrane Charakter des Klimas.

Bulgarische Rhodopen: Die drei Gebirge Rila, Pirin und Rhodopen nehmen die westliche Hälfte Südbulgariens ein. Im Gegensatz zu den deutlich höheren Schwestergebirgen weisen die Rhodopen nur im Westen Gebirgsklima auf, im Osten zeigt sich bereits der Übergang zum Küstenklima.

Schwarzes Meer: Das Klima an der Küste zeigt ein mediterranes Profil, jedoch weht der Wind zumeist vom Schwarzen Meer aus östlicher Richtung übers Land. In der Folge sind die Sommer weniger warm als in den Subtropen und die sehr niederschlagsreichen Winter sind milder. Von Mai bis September steigt die Temperatur in der Regel täglich über 20 °C. Im kältesten Monat, dem Januar, fällt sie nur selten unter den Gefrierpunkt.

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