Familie

Goldhähnchen

11 Spezies

Die Goldhähnchen (Regulus) sind eine artenarme Gattung von Vögeln, die heute meist als eigene Familie Regulidae betrachtet wird und sechs Arten umfasst. Goldhähnchen sind sehr kleine meist baumbewohnende Singvögel, die sich überwiegend von Insekten und Spinnentieren ernähren. Sie kommen in weiten Gebieten der gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel vor. Keine der Arten der Familie gilt zurzeit als gefährdet.

Der lateinische Name Regulus bedeutet Kleiner König oder Prinz.

Goldhähnchen sind über große Teile der Holarktis verbreitet. Zwei Arten der Gattung leben über weite Teile Nordamerikas verteilt. Die restlichen Arten leben in Eurasien und kleinen Gebieten Nordafrikas , wobei einige Arten Insel-Endemiten sind.Der typische Lebensraum vieler Arten sind Nadelgehölze, aber auch in Laubgehölzen sowie Park- und Gartenlandschaften sind einige Arten verbreitet. Die Bindung an die Nadelhölzer ist dabei unterschiedlich ausgeprägt (stark beim Wintergoldhähnchen, bis gering beim Madeiragoldhähnchen, das Heiden und Lorbeerwald bewohnt). Meistens bewohnen sie den Kronenbereich der Bäume, in denen sie in ihrer typischen sehr agilen Art bei der Nahrungssuche zu beobachten sind.

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Die Goldhähnchen (Regulus) sind eine artenarme Gattung von Vögeln, die heute meist als eigene Familie Regulidae betrachtet wird und sechs Arten umfasst. Goldhähnchen sind sehr kleine meist baumbewohnende Singvögel, die sich überwiegend von Insekten und Spinnentieren ernähren. Sie kommen in weiten Gebieten der gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel vor. Keine der Arten der Familie gilt zurzeit als gefährdet.

Der lateinische Name Regulus bedeutet Kleiner König oder Prinz.

Goldhähnchen sind über große Teile der Holarktis verbreitet. Zwei Arten der Gattung leben über weite Teile Nordamerikas verteilt. Die restlichen Arten leben in Eurasien und kleinen Gebieten Nordafrikas , wobei einige Arten Insel-Endemiten sind.Der typische Lebensraum vieler Arten sind Nadelgehölze, aber auch in Laubgehölzen sowie Park- und Gartenlandschaften sind einige Arten verbreitet. Die Bindung an die Nadelhölzer ist dabei unterschiedlich ausgeprägt (stark beim Wintergoldhähnchen, bis gering beim Madeiragoldhähnchen, das Heiden und Lorbeerwald bewohnt). Meistens bewohnen sie den Kronenbereich der Bäume, in denen sie in ihrer typischen sehr agilen Art bei der Nahrungssuche zu beobachten sind.

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