Land

Vanuatu

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Vanuatu ist ein souveräner Inselstaat im Südpazifik.

Geografie

Das Inselgebiet von Vanuatu erstreckt sich über 1300 km des Südpazifiks und zählt zu Melanesien. Zum Staat gehören 83 Inseln (davon 67 bewohnt), meist vulkanischen Ursprungs, welche überwiegend zur Inselgruppe der Neuen Hebriden zählen. Weiterhin gehören die Banks- und die Torresinseln zu Vanuatu. Die Inseln Vanuatus liegen auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde.

Nur wenige dieser vanuatuischen Inseln haben eine Größe, die sie bedeutend macht. Die größten Inseln sind Espiritu Santo (3955,5 km²) und Malakula (2041,3 km²). Der höchste Punkt auf Vanuatu ist der Tabwemasana (Tabwémasana) mit 1879 m auf der Insel Espíritu Santo.

Bemerkenswert ist der aktive Vulkan Mount Yasur auf der Insel Tanna sowie der Lombenben auf der Insel Ambae, der im November 2005 Aktivität zeigte. Immer wieder erschüttern Erdbeben die Inseln, so auch 1999 und 2002. Letzteres richtete in der Hauptstadt Port Vila erheblichen Schaden an. Beide Erdbeben hatten jeweils einen Tsunami zur Folge.

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Vanuatu ist ein souveräner Inselstaat im Südpazifik.

Geografie

Das Inselgebiet von Vanuatu erstreckt sich über 1300 km des Südpazifiks und zählt zu Melanesien. Zum Staat gehören 83 Inseln (davon 67 bewohnt), meist vulkanischen Ursprungs, welche überwiegend zur Inselgruppe der Neuen Hebriden zählen. Weiterhin gehören die Banks- und die Torresinseln zu Vanuatu. Die Inseln Vanuatus liegen auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde.

Nur wenige dieser vanuatuischen Inseln haben eine Größe, die sie bedeutend macht. Die größten Inseln sind Espiritu Santo (3955,5 km²) und Malakula (2041,3 km²). Der höchste Punkt auf Vanuatu ist der Tabwemasana (Tabwémasana) mit 1879 m auf der Insel Espíritu Santo.

Bemerkenswert ist der aktive Vulkan Mount Yasur auf der Insel Tanna sowie der Lombenben auf der Insel Ambae, der im November 2005 Aktivität zeigte. Immer wieder erschüttern Erdbeben die Inseln, so auch 1999 und 2002. Letzteres richtete in der Hauptstadt Port Vila erheblichen Schaden an. Beide Erdbeben hatten jeweils einen Tsunami zur Folge.

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