Land

Dominikanische Republik

783 Spezies

Die Dominikanische Republik ist ein auf der Insel Hispaniola der Großen Antillen zwischen dem Atlantik und der Karibik gelegener Inselstaat.

Geographie

Die Dominikanische Republik umfasst mit knapp zwei Dritteln (63,7 %) den Osten und die Mitte der Insel Hispaniola, der westliche Teil gehört zum Staat Haiti. Die Grenze zwischen den beiden Staaten erstreckt sich über 388 Kilometer. Mit einer Fläche von 48.730 km² ist die Dominikanische Republik etwas größer als Niedersachsen. Geologisch liegt die Insel Hispaniola über der Grenze zwischen Karibischer und Nordamerikanischer Platte. Dominikanische Landesnachbarn sind unter anderem die Turks- und Caicosinseln, Jamaika, Kuba und die Bahamas.

Klima

An der Nordküste herrscht tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit vor; auch im Winter sinken die Temperaturen nie unter etwa 16 °C. Die Lufttemperatur liegt dort durchschnittlich bei 28 °C. Die Wassertemperaturen im Norden (Atlantik) liegen bei 24 bis 29 °C und im Süden (Karibik) bei 26 bis 31 °C.

Im Süden ist es trockener. Viele Regionen im Südwesten liegen im Regenschatten der Cordillera Central. Die Temperaturen an der Küste sind dort mit denen im Norden vergleichbar, aber im Norden ist es im Winter etwas kühler.

In den Bergen ist es kühler. In der Cordillera Central sind im Winter auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt möglich, z. B. in der 1.200 Meter über Meer gelegenen Stadt Constanza.

Die Dominikanische Republik liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme (Hurrikans).

Umwelt

31,5 % der Staatsfläche gehört zu verschiedenen Naturschutzgebieten.Die CO2-Emissionen des Landes liegen bei jährlich etwa 20,3 Mio. Tonnen. Der Süßwasserverbrauch teilt sich wie folgt auf: Landwirtschaft 89 %, Haushalte 10 %, Industrie 1 %.

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Die Dominikanische Republik ist ein auf der Insel Hispaniola der Großen Antillen zwischen dem Atlantik und der Karibik gelegener Inselstaat.

Geographie

Die Dominikanische Republik umfasst mit knapp zwei Dritteln (63,7 %) den Osten und die Mitte der Insel Hispaniola, der westliche Teil gehört zum Staat Haiti. Die Grenze zwischen den beiden Staaten erstreckt sich über 388 Kilometer. Mit einer Fläche von 48.730 km² ist die Dominikanische Republik etwas größer als Niedersachsen. Geologisch liegt die Insel Hispaniola über der Grenze zwischen Karibischer und Nordamerikanischer Platte. Dominikanische Landesnachbarn sind unter anderem die Turks- und Caicosinseln, Jamaika, Kuba und die Bahamas.

Klima

An der Nordküste herrscht tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit vor; auch im Winter sinken die Temperaturen nie unter etwa 16 °C. Die Lufttemperatur liegt dort durchschnittlich bei 28 °C. Die Wassertemperaturen im Norden (Atlantik) liegen bei 24 bis 29 °C und im Süden (Karibik) bei 26 bis 31 °C.

Im Süden ist es trockener. Viele Regionen im Südwesten liegen im Regenschatten der Cordillera Central. Die Temperaturen an der Küste sind dort mit denen im Norden vergleichbar, aber im Norden ist es im Winter etwas kühler.

In den Bergen ist es kühler. In der Cordillera Central sind im Winter auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt möglich, z. B. in der 1.200 Meter über Meer gelegenen Stadt Constanza.

Die Dominikanische Republik liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme (Hurrikans).

Umwelt

31,5 % der Staatsfläche gehört zu verschiedenen Naturschutzgebieten.Die CO2-Emissionen des Landes liegen bei jährlich etwa 20,3 Mio. Tonnen. Der Süßwasserverbrauch teilt sich wie folgt auf: Landwirtschaft 89 %, Haushalte 10 %, Industrie 1 %.

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