Der Goldkehl-Bartvogel (Psilopogon franklinii, Syn.: Megalaima franklinii) ist ein weitverbreiteter Vertreter aus der Ordnung der Spechtvögel, welcher in Ost- und Südostasien vorkommt.
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beginnt mitDer Goldkehl-Bartvogel erreicht eine Körperlänge von 20,5 bis 23,5 cm. Er hat ein grünes Federkleid, das am Bauch etwas heller ist. Der Kopfbereich ist besonders auffällig gefärbt durch seine gelbe Kehle, Kopfoberseite, den grauen bis schwarzen Bereich neben den Augen und 2 roten Stellen, eine davon am Schnabelansatz und die andere hinten am Nacken. Die hinteren Teile der Flügel sind schwarz und die Beine sind grau bis dunkelschwarz gefärbt.
Die tagaktiven Vögel gehen in den Baumkronen der Bergwälder auf Nahrungssuche, dort sammeln sie Früchte wie Feigen und Insekten und deren Larven. In der prallen Mittagshitze legen die Vögel eine Ruhephase ein. Der Gesang ist einsilbig und wird von dem Vogel mehrfach laut wiederholt.
Das Nest wird von den Vögeln in morschen Bäumen oder verlassenden Spechthöhlen angelegt. Das Ausbrüten der 2 bis 3 weiß gefärbten Eier, welches bis zu 17 Tage dauern kann, und das Versorgen der Jungen übernehmen beide Elterntiere gemeinsam.