Gattung

Drepanornis

2 Spezies

Drepanornis ist eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae) und umfasst nur zwei Arten. Beide Arten kommen ausschließlich auf Neuguinea vor. Es besteht eine enge Verwandtschaft zur Gattung Epimachus .

In der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN wird der Braunschwanz-Paradieshopf als potentiell gefährdet (near threatened) geführt. Der Gelbschwanz-Paradieshopf gilt dagegen als nicht gefährdet (least concern). Beide Arten werden im Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommen gelistet.

Die beiden Arten unterscheiden sich deutlich in ihrem Lebensraum. Der Lebensraum des Braunschwanz-Paradieshopfes sind Regenwälder des Tieflands. Er besiedelt sowohl Primärwald als auch Regenwälder mit selektivem Holzeinschlag. Besonders häufig ist er in Wäldern entlang von Flussläufen anzutreffen und er scheint eine Vorliebe für Wälder auf Kalksteinböden zu haben. Er ist bereits ein oder zwei Kilometer von der Küste anzutreffen. Die Höhenverbreitung reicht von der Tiefebene bis in Höhenlagen von 180 Meter. Der Lebensraum des Gelbschwanz-Paradieshopf sind dagegen Bergwälder. In Regionen mit Holzeinschlag und an Waldrändern sind sie selten zu sehen.

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Drepanornis ist eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae) und umfasst nur zwei Arten. Beide Arten kommen ausschließlich auf Neuguinea vor. Es besteht eine enge Verwandtschaft zur Gattung Epimachus .

In der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN wird der Braunschwanz-Paradieshopf als potentiell gefährdet (near threatened) geführt. Der Gelbschwanz-Paradieshopf gilt dagegen als nicht gefährdet (least concern). Beide Arten werden im Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommen gelistet.

Die beiden Arten unterscheiden sich deutlich in ihrem Lebensraum. Der Lebensraum des Braunschwanz-Paradieshopfes sind Regenwälder des Tieflands. Er besiedelt sowohl Primärwald als auch Regenwälder mit selektivem Holzeinschlag. Besonders häufig ist er in Wäldern entlang von Flussläufen anzutreffen und er scheint eine Vorliebe für Wälder auf Kalksteinböden zu haben. Er ist bereits ein oder zwei Kilometer von der Küste anzutreffen. Die Höhenverbreitung reicht von der Tiefebene bis in Höhenlagen von 180 Meter. Der Lebensraum des Gelbschwanz-Paradieshopf sind dagegen Bergwälder. In Regionen mit Holzeinschlag und an Waldrändern sind sie selten zu sehen.

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