Region

Mato Grosso do Sul

16 Spezies

Der Bundesstaat Mato Grosso do Sul, amtlich portugiesisch Estado de Mato Grosso do Sul, gehört zur Região Centro-Oeste und liegt im Landesinneren Brasiliens.

Geografie

Mato Grosso do Sul hat im Westen eine Grenze mit Paraguay und Bolivien. Außerdem grenzt es (im Uhrzeigersinn von Norden) an die brasilianischen Bundesstaaten Mato Grosso, Goiás, Minas Gerais, São Paulo und Paraná.

Der Bundesstaat Mato Grosso do Sul ist mit einer Fläche von 357.125 km² so groß wie die Bundesrepublik Deutschland (357.121 km²). Mit einer Einwohnerzahl von knapp 2,8 Millionen und einer Bevölkerungsdichte von nur 6,9 Einwohnern pro km² ist Mato Grosso do Sul einer der am dünnsten besiedelten Bundesstaaten Brasiliens. Dies liegt auch an der Tatsache, dass nahezu ein Drittel der Fläche des Bundesstaates sumpfiges Überschwemmungsgebiet des Pantanal sind.

Die höchste Erhebung im Bundesstaat Mato Grosso do Sul ist mit 1.065 m der Morro Grande.

Die bedeutendsten Flüsse sind: Río Paraguay, Río Paraná, Rio Paranaíba, Miranda, Aquidauana, Rio Taquari, Negro, Río Apa, Correntes. Hier befindet sich auch ein Teil des Feuchtgebietes Pantanal.

Mato Grosso do Sul ist in 79 Gemeinden (municípios) gegliedert. Das brasilianische Statistikamt Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística (IBGE) unterteilt den Bundesstaat in 12 geostatistische Regionen (portugiesisch Regiões geográficas imediatas) und drei geostatistische Großregionen.

Die Hauptstadt ist Campo Grande mit im Jahr 2020 geschätzten 906.092 Einwohnern. Es gibt nur drei weitere Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern: Dourados mit 225.495 Einwohnern, Três Lagoas mit 123.281 Einwohnern und Corumbá mit 112.058 Einwohnern.

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Der Bundesstaat Mato Grosso do Sul, amtlich portugiesisch Estado de Mato Grosso do Sul, gehört zur Região Centro-Oeste und liegt im Landesinneren Brasiliens.

Geografie

Mato Grosso do Sul hat im Westen eine Grenze mit Paraguay und Bolivien. Außerdem grenzt es (im Uhrzeigersinn von Norden) an die brasilianischen Bundesstaaten Mato Grosso, Goiás, Minas Gerais, São Paulo und Paraná.

Der Bundesstaat Mato Grosso do Sul ist mit einer Fläche von 357.125 km² so groß wie die Bundesrepublik Deutschland (357.121 km²). Mit einer Einwohnerzahl von knapp 2,8 Millionen und einer Bevölkerungsdichte von nur 6,9 Einwohnern pro km² ist Mato Grosso do Sul einer der am dünnsten besiedelten Bundesstaaten Brasiliens. Dies liegt auch an der Tatsache, dass nahezu ein Drittel der Fläche des Bundesstaates sumpfiges Überschwemmungsgebiet des Pantanal sind.

Die höchste Erhebung im Bundesstaat Mato Grosso do Sul ist mit 1.065 m der Morro Grande.

Die bedeutendsten Flüsse sind: Río Paraguay, Río Paraná, Rio Paranaíba, Miranda, Aquidauana, Rio Taquari, Negro, Río Apa, Correntes. Hier befindet sich auch ein Teil des Feuchtgebietes Pantanal.

Mato Grosso do Sul ist in 79 Gemeinden (municípios) gegliedert. Das brasilianische Statistikamt Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística (IBGE) unterteilt den Bundesstaat in 12 geostatistische Regionen (portugiesisch Regiões geográficas imediatas) und drei geostatistische Großregionen.

Die Hauptstadt ist Campo Grande mit im Jahr 2020 geschätzten 906.092 Einwohnern. Es gibt nur drei weitere Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern: Dourados mit 225.495 Einwohnern, Três Lagoas mit 123.281 Einwohnern und Corumbá mit 112.058 Einwohnern.

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