Der Giftlaubfrosch(Trachycephalus typhonius ), auch Giftlaubfrosch genannt, ist eine Froschart aus der Familie der Laubfrösche (Hylidae). Diese Art gehörte früher zur Gattung Phrynohyas, die kürzlich mit Trachycephalus synonymisiert wurde und in Mittel- und Südamerika vorkommt.Seine natürlichen Lebensräume sind subtropische oder tropische Trockenwälder, subtropische oder tropische feuchte Tieflandwälder, subtropisches oder tropisches feuchtes Buschland, subtropisches oder tropisches trockenes Tieflandgrasland, Flüsse, intermittierende Flüsse, Süßwasserseen, Süßwassersümpfe, intermittierende Süßwassersümpfe, Ackerland, Weideland, Plantagen, ländliche Gärten, städtische Gebiete, stark degradierte ehemalige Wälder, Wasserspeichergebiete und Teiche. Der Trachycephalus typhonius ist nachtaktiv und hält sich in der Regel im Geäst von Bäumen und in Gebieten mit viel Vegetation auf. Dieser Frosch ist einer von mehreren Laubfröschen aus der Familie der Laubfrösche (Hylidae), die eine giftige Substanz aus ihrer Haut absondern, die bei Kontakt mit den Schleimhäuten extreme Reizungen und Schmerzen verursacht.
Der Trachycephalus typhonius wird unter anderem von Gottesanbeterinnen gefressen.
Nachtaktivität ist ein tierisches Verhalten, das sich dadurch auszeichnet, dass es nachts aktiv ist und tagsüber schläft. Das gängige Adjektiv ist ...
Te
TerrestrischTerrestrische Tiere sind Tiere, die überwiegend oder vollständig an Land leben (z.B. Katzen, Ameisen, Schnecken), im Gegensatz zu aquatischen Tiere...
Als ovipar bezeichnet man Tiere, die Eier legen. Der Oviparie steht die Viviparie gegenüber. Die Vertreter beider Fortpflanzungsformen stellen kein...
Springen ist das Abschnellen des Körpers vom Boden, wobei ein oder mehr Füße eingesetzt werden, um Höhe, Weite oder Tiefe zu überwinden. Kleine Sp...
V
beginnt mit