Gattung

Eigentliche Papageiamadinen

13 Spezies

Die Eigentlichen Papageiamadinen (Erythrura) sind eine Gattung aus der Familie der Prachtfinken.

Das Verbreitungsgebiet der Eigentlichen Papageiamadinen erstreckt sich vom Südosten Asiens bis nach Neuguinea, dem Norden Australiens und auf zahlreiche pazifische Inseln. Einige Arten weisen ausgesprochen kleine Verbreitungsgebiete auf. So kommt beispielsweise Kleinschmidts Papageiamadine nur auf der Insel Viti Levu der Fidschi-Inseln vor.

Der Lebensraum der Eigentlichen Papageiamadinen sind Regenwälder, Bambusdickichte und Grasland. Einige Arten haben sich auch menschlichen Siedlungsraum erschlossen und kommen auf Agrarland sowie in Gärten vor. Ihre Nahrung besteht typischerweise aus den Sämereien von Gras, Bambus und krautartigen Stauden. Es finden sich unter den Eigentlichen Papageiamadinen aber auch ausgesprochene Nahrungsspezialisten wie etwa die Königs-Papageiamadine , die überwiegend auf die Samen von Wildfeigenarten spezialisiert ist. Meist ergänzen Insekten und deren Larven die Nahrung.

Kleinschmidts Papageiamadine ist eine der seltensten Prachtfinkenarten und wird von der IUCN als gefährdete (vulnerable) Art eingestuft. Anders als die meisten Prachtfinkenarten ist sie noch nie lebend nach Europa eingeführt worden. Von der IUCN wird auch die Manila-Papageiamadine und die Königs-Papageiamadine als gefährdet eingestuft.

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Die Eigentlichen Papageiamadinen (Erythrura) sind eine Gattung aus der Familie der Prachtfinken.

Das Verbreitungsgebiet der Eigentlichen Papageiamadinen erstreckt sich vom Südosten Asiens bis nach Neuguinea, dem Norden Australiens und auf zahlreiche pazifische Inseln. Einige Arten weisen ausgesprochen kleine Verbreitungsgebiete auf. So kommt beispielsweise Kleinschmidts Papageiamadine nur auf der Insel Viti Levu der Fidschi-Inseln vor.

Der Lebensraum der Eigentlichen Papageiamadinen sind Regenwälder, Bambusdickichte und Grasland. Einige Arten haben sich auch menschlichen Siedlungsraum erschlossen und kommen auf Agrarland sowie in Gärten vor. Ihre Nahrung besteht typischerweise aus den Sämereien von Gras, Bambus und krautartigen Stauden. Es finden sich unter den Eigentlichen Papageiamadinen aber auch ausgesprochene Nahrungsspezialisten wie etwa die Königs-Papageiamadine , die überwiegend auf die Samen von Wildfeigenarten spezialisiert ist. Meist ergänzen Insekten und deren Larven die Nahrung.

Kleinschmidts Papageiamadine ist eine der seltensten Prachtfinkenarten und wird von der IUCN als gefährdete (vulnerable) Art eingestuft. Anders als die meisten Prachtfinkenarten ist sie noch nie lebend nach Europa eingeführt worden. Von der IUCN wird auch die Manila-Papageiamadine und die Königs-Papageiamadine als gefährdet eingestuft.

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