Metlapilcoatlus mexicanus ist eine giftige Grubenotterart, die in Mexiko und Mittelamerika beheimatet ist.
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TerrestrischTerrestrische Tiere sind Tiere, die überwiegend oder vollständig an Land leben (z.B. Katzen, Ameisen, Schnecken), im Gegensatz zu aquatischen Tiere...
Als ovipar bezeichnet man Tiere, die Eier legen. Der Oviparie steht die Viviparie gegenüber. Die Vertreter beider Fortpflanzungsformen stellen kein...
Gift ist eine Art von Gift, insbesondere ein von einem Tier abgesondertes Gift. Es wird durch einen Biss, einen Stich oder eine ähnliche Aktion abg...
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Keine TierwanderungTiere, die keine saisonalen Wanderungen machen und das ganze Jahr über in ihrem heimischen Verbreitungsgebiet bleiben, werden als Keine Tierwanderu...
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beginnt mitErwachsene Tiere erreichen eine durchschnittliche Gesamtlänge von 50-70 cm. Die maximale Gesamtlänge beträgt 86,7 cm (34+1⁄8 Zoll) für Männchen und 97,9 cm (38+1⁄2 Zoll) für Weibchen. Der Körper ist extrem gedrungen.</p
Kommt in der atlantischen Drainage von Mexiko (in den mexikanischen Bundesstaaten Tabasco und Chiapas) südlich bis zur Kanalzone in Panama sowie an beiden Hängen von Costa Rica und Panama vor. Kommt in Höhenlagen von 40-1.600 m (130-5.250 ft) vor. Die angegebene Typlokalität ist "Coban, capitale de la province de la Véra-Paz, (République de Guatemala, Amérique centrale)" (Cobán, Alta Verapaz, Guatemala).</p