Braunpelikan

Braunpelikan

Brauner pelikan, Meerespelikan

Reich
Stamm
Klasse
Unterklasse
Teilklasse
Überordnung
Ordnung
Familie
Gattung
SPEZIES
Pelecanus occidentalis
Populationsgrösse
650,000
Lebensdauer
15-43 years
Höchstgeschwindigkeit
65
40
km/hmph
km/h mph 
Gewicht
2.7-5.5
5.9-12.1
kglbs
kg lbs 
Länge
106-137
41.7-53.9
cminch
cm inch 
Spannweite
1.8-2.8
5.9-9.2
mft
m ft 

Der Braunpelikan (Pelecanus occidentalis), auch Brauner Pelikan oder – seltener – Meerespelikan genannt, ist ein großer Wasservogel, der an den Küsten Nord-, Mittel- und Südamerikas beheimatet ist und zur Familie der Pelikane (Pelecanidae) gehört.

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Braunpelikane sind ausgezeichnete Schwimmer, ihr Gang auf Land erscheint jedoch unbeholfen. Ihre langen Flügel machen Braunpelikane zu äußerst ausdauernden und grazilen Fliegern, wobei Gruppen von Braunpelikanen häufig dabei zu beobachten sind, wie sie in Formationen knapp über der Wasseroberfläche fliegen.

Von insgesamt acht Pelikanarten ist der Braunpelikan gemeinsam mit dem – ihm nahe verwandten – Chilepelikan (P. thagus) die einzige, die im Sturzflug ins Wasser taucht, um Fische zu erbeuten. Darüber hinaus sind beide Arten auch die einzigen unter den Pelikanen, die ausschließlich in marinen Gewässern beheimatet sind und eine vorwiegend dunkle Gefiederfarbe aufweisen.

In den 1970er Jahren wurde der Braunpelikan in den Vereinigten Staaten unter Schutz gestellt, nachdem die Anreicherung von Pestiziden – insbesondere DDT – in der Nahrungskette den Stoffwechsel der Tiere störte und zu dünnschaligen Eiern mit hoher Zerstörungsrate führte. Durch die Schutzmaßnahmen und das Verbot von DDT im Jahr 1972 haben sich die Bestände so weit erholt, dass die Art von der IUCN inzwischen als nicht gefährdet eingestuft wird.

Der Braunpelikan ist der offizielle Staatsvogel des US-Bundesstaates Louisiana und wird im Siegel von Louisiana beim Füttern von drei Küken dargestellt.

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Aussehen

Braunpelikane erreichen ausgewachsen eine Körperlänge von 1,00 bis 1,37 Metern bei einer Flügelspannweite von rund 2 Metern. Die Länge ihres Schnabels beträgt 25 bis 38 Zentimeter, wobei der Schnabel von männlichen Tieren rund 10 % länger ist als derjenige von weiblichen. Mit einem Körpergewicht von 2 bis 4 Kilogramm sind Braunpelikane leichter und schlanker als andere Pelikanarten. Männliche Braunpelikane sind rund 15–20 % schwerer als weibliche Individuen.

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Jungtiere sind an ihrem überwiegend braunen Gefieder mit einem weißen Bauch erkennbar. Ihre endgültige Farbgebung erreichen Braunpelikane im Alter von etwa 3 bis 5 Jahren. Dabei ändert sich die Farbgebung des Gefieders sowie anderer Körperteile adulter Tiere im Verlauf des Jahres grundlegend. Einige Merkmale zur jeweiligen Jahreszeit sind:

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Video

Verteilung

Erdkunde

Braunpelikane leben an den Küsten beider amerikanischen Kontinente. Am Pazifischen Ozean reicht das Brutgebiet von Nordkalifornien bis nach Chile, am Atlantischen Ozean von South Carolina bis Venezuela und schließt die Westindischen Inseln ein. Außerhalb der Brutzeit werden Braunpelikane von Kanada bis Feuerland gesehen.

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Bezüglich der Migration der Braunpelikane werden unterschiedliche Verhaltensweisen angenommen. Während die Populationen vom nördlichen Golf von Mexiko vermutlich aufgrund der in der Region vorherrschenden milden Wintertemperaturen standorttreu sind, wandern die weiter nördlich angesiedelten Populationen – wie etwa diejenige aus South Carolina – gegen Ende des Jahres nach Süden, um dann im Spätwinter und Frühling wieder zu ihren Brutkolonien zurückzukehren. Eine ähnliche Abhängigkeit der Migrationsmuster von den jeweiligen Wetterbedingungen zeigen die Populationen in Florida. Beim Eintreffen von Kaltfronten verlassen die Braunpelikane die Westküste Floridas und siedeln in weiter südlich gelegene Regionen außerhalb der Vereinigten Staaten um.

Der Braunpelikan und sein naher Verwandter, der Chilepelikan (P. thagus), sind die einzigen Pelikanarten, die ausschließlich an Meeresküsten beheimatet sind. Sie werden nur äußerst selten im Binnenland angetroffen. Dabei bevorzugen Braunpelikane flache Meeresabschnitte oder Buchten und vermeiden die offene See. Für die Brut bevorzugt der Braunpelikan flache und kaum bewachsene Inseln oder trockene Küstenabschnitte. Während der Brutsaison entfernen sich die Tiere nur selten mehr als 20 km vom Land, um das Nahrungsangebot in den flacheren Küstengewässern auszunutzen. Darüber hinaus sind Braunpelikane häufig in der Nähe von Häfen anzutreffen, wo sie sich von Fischereiabfällen ernähren.

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Braunpelikan Lebensraum-Karte
Braunpelikan Lebensraum-Karte
Braunpelikan
Public Domain Dedication (CC0)

Gewohnheiten und Lebensstil

Braunpelikane sind ganzjährig gesellige Vögel, die in Gruppen brüten, schlafen, fliegen und nach Nahrung suchen. Die größten Brutkolonien von Braunpelikanen am Golf von Kalifornien zählen fünf- bis zehntausend Nester; die durchschnittliche Größe von Brutkolonien in den Vereinigten Staaten beträgt 141 Nester. Dabei nisten die Tiere häufig in der Nähe anderer Arten, die vergleichbare Ansprüche an den Lebensraum stellen, wie etwa Möwen, Reiher, Tölpel, oder Kormorane.

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Bei der Annäherung von Fressfeinden fliehen Braunpelikane gewöhnlich. Wenn sie Säugetiere als potentielle Angreifer früh genug ausmachen, reagieren die Tiere mit einer Drohgeste, indem sie sich aufstellen, ihren Schnabel recken und schließlich mit den Flügeln schlagen. Bei fortgesetzter Annäherung ergreifen Braunpelikane die Flucht. Nistende Tiere flüchten vor Greifvögeln, die über dem Nest kreisen und kehren nach einer Weile zum Nest zurück oder landen auf einer nahen Wasserfläche. Gegenüber Nesträubern zeigen Braunpelikane dagegen nur selten Abwehrverhalten. Dicht über dem Nest fliegende Möwen werden mit dem Schnabel vertrieben.

Kämpfe zwischen Braunpelikanen finden nur äußerst selten statt. Individuelle Distanz zwischen Individuen und territoriale Abgrenzung werden durch schnelle Vorwärtsbewegungen des 6–10 Zentimeter geöffneten Schnabels sowie mit den Kiefern erzeugte knallende Laute erzielt.

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Saisonales Verhalten
Vogelruf

Fressverhalten und Ernährung

Unter den Pelikanen gehört der Braunpelikan gemeinsam mit dem Chilepelikan zu den einzigen Arten, die ihre Nahrung hauptsächlich tauchend erbeuten. Bei seiner Nahrungssuche erspäht er seine Beute aus der Luft und taucht dann von einer Höhe bis zu 20 Metern mit angelegten Flügeln ins Wasser. In der Abwärtsbewegung führt der Braunpelikan eine leichte Linksdrehung durch, vermutlich um die auf der rechten Halsseite gelegene Luft- und Speiseröhre beim Aufprall zu schützen. Sobald der Schnabel die Wasseroberfläche trifft, legt der Vogel seine Beine und Flügel nach hinten an, damit die Bewegung zur Beute hin nicht abgebremst wird. Gleichzeitig vermindern Luftpolster im Bauchbereich die Wucht des Aufpralls und verhindern das vollständige Eintauchen des Braunpelikans ins Wasser. Damit stehen den Tieren lediglich diejenigen Beutetiere zur Verfügung, die sie mit ihrem unter der Wasseroberfläche befindlichen Kopf und Schnabel erreichen können. Beim Eintauchen des Schnabels ins Wasser wird das Beutetier zwischen den oberen und unteren Kiefer gebracht und der Schnabel dann geschlossen. Das hierbei ebenfalls aufgenommene Wasser wird beim Auftauchen durch eine Drehung des Kopfes aus dem Schnabel befördert, sodass lediglich das Beutetier im Kehlsack verbleibt.

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Eine 1987 durchgeführte Studie zur Erfolgswahrscheinlichkeit der von den Braunpelikanen angewandten Technik zum Nahrungserwerb ergab, dass die Häufigkeit eines erfolgreichen Beutesturzfluges linear proportional zum Alter der Tiere zunahm. Die Untersuchung legt nahe, dass erfahrenere Tiere den Sturzflug gewöhnlich in größerer Höhe beginnen und in einem geringeren Winkel auf das Wasser auftreffen. Darüber hinaus scheinen Braunpelikane die Spiegelung der Sonne auf der Wasseroberfläche dadurch zu vermeiden, dass sie sich während des Sturzfluges von der Sonne abwenden.

Die Nahrung des Braunpelikans besteht hauptsächlich aus Fischen – vor allem Amerikanischen Sardellen (Engraulis mordax) und Pazifischen Sardinen (Sardinops sagax), an der südöstlichen Küste der Vereinigten Staaten zu 90–95 % aus Atlantischen Menhaden (Brevoortia tyrannus) –, mitunter auch aus Wirbellosen. Die Tiere bevorzugen relativ flache Meeresabschnitte, in denen die Wassertiefe bis zu 150 Metern reicht. Studien in Kalifornien haben ergeben, dass die Nahrungssuche von Braunpelikanen eng an diejenigen Meeresgebiete gebunden sind, in denen durch Auftrieb nährstoffreicheres Tiefenwasser in höher gelegene Schichten transportiert wird, was zu einem vergleichsweise hohen Nahrungsangebot führt. Dabei besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem verfügbaren Nahrungsangebot und dem Bruterfolg der Tiere.

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Paarungsgewohnheiten

PAARUNGSVERHALTEN

Zu Beginn der Brutsaison besetzen männliche Tiere ihnen geeignet erscheinende Brutplätze. Sie verlassen diese Plätze zumeist so lange nicht, bis sich ein geeignetes Weibchen einfindet. Während ihres Wartens zeigen die männlichen Braunpelikane ein charakteristisches Schwingen des Kopfes, bei dem der Kopf und der geöffnete Schnabel in einer Schleife bewegt werden, die die Form des Unendlichzeichens nachzeichnet. Die durchschnittliche Wartezeit auf die weiblichen Tiere dauert zwischen zwei und vier Tagen, kann aber in Einzelfällen auch bis zu drei Wochen betragen.

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Die Sammlung des Nistmaterials wird ausschließlich von männlichen Braunpelikanen durchgeführt, während sich die weiblichen Tiere um den Bau des Nestes kümmern. Das Nest kann sich entweder auf dem Boden befinden oder in Bäumen, wobei Baumnester gewöhnlich in oder nahe der Baumkrone angelegt werden. Die Bauzeit für ein Nest beträgt zwischen sieben und zehn Tagen, wobei einzelne Brutpaare ihr Nest auch schon in vier Tagen fertigstellen.

Das erste Ei wird gewöhnlich innerhalb von einem bis drei Tagen nach Fertigstellung des Nestes gelegt. Die durchschnittliche Gelegegröße beträgt drei Eier. Dabei liegen zwischen den einzelnen Eiablagen 24 bis 64 Stunden.

Beide Elternvögel bebrüten die Eier, wobei sie sich in Schichten von mehreren Stunden abwechseln. Das Bebrüten erfolgt durch die Schwimmhäute der Elterntiere – die Braunpelikane stehen während des Brutvorganges gewissermaßen auf ihren Eiern. Beim kalifornischen Braunpelikan (P. o. californicus) beträgt die Brutzeit zwischen 29 und 32 Tagen.

In den ersten sieben bis zehn Lebenstagen der Nestlinge werden diese von ihren Elterntieren mit vorverdautem und hochgewürgtem Futter versorgt. Später nehmen die Küken den Elternvögeln Fische aus dem Schnabel ab.

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POPULATION

Populationsgefährdung

Der Braunpelikan war Anstoß für die Einführung wesentlicher Instrumente des Artenschutzes in den Vereinigten Staaten. Bereits die Gründung des ersten National Wildlife Refuge 1903 in Florida diente zum Schutz der Art. Hauptursache für die Bedrohung des Braunpelikans im späten 19. und beginnenden 20. Jahrhundert war die starke Nachfrage nach Vogelfedern, die als Schmuck von Damenhüten Verwendung fanden. Nachdem mit dem Aufkommen von Vogelschutzorganisationen wie der Audubon Society und deren Öffentlichkeitskampagnen ein Umdenken eingesetzt hatte und die Nachfrage nach Vogelfedern abnahm, drohte dem Bestand des Braunpelikans mit der Fischerei im Ersten Weltkrieg eine neue Gefahr. Das Militär der Vereinigten Staaten versorgte seine Soldaten mit großen Mengen von Sardinen in Dosen und entzog damit den Braunpelikanen eine ihrer Nahrungsgrundlagen. Als die Sardinenbestände schließlich zurückgingen, machten sich die Fischer daran, Braunpelikane zu Tausenden zu töten, weil sie diese als Konkurrenten in der Ausbeutung der Fischbestände wahrnahmen.

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Seit 1970 standen Braunpelikane in den Vereinigten Staaten bundesweit unter Artenschutz nach dem Endangered Species Conservation Act, einem Gesetz, das 1973 im Endangered Species Act aufging. Wesentlicher Grund war die Gefährdung durch die Anreicherung von Pestiziden, insbesondere DDT, in der Nahrungskette, die den Stoffwechsel der Tiere störte und zu dünnschaligen Eiern führte. Dies und der Umstand, dass Braunpelikane bei der Brut mit ihren Füßen auf den Eiern stehen, führte über die Zerstörung der Gelege zu erheblichen Bestandseinbrüchen in den späten 1950er und den 1960er Jahren. Die zuvor bedeutsamen Brutkolonien in Texas und Louisiana verschwanden vollständig, die Zahl der Braunpelikane in Kalifornien ging dramatisch zurück und allein in Florida hielten sich größere Kolonien der Tiere. Vor Inkrafttreten der Schutzmaßnahmen war der Bestand der Braunpelikane in den Vereinigten Staaten damit erheblich dezimiert.

Nach dem Verbot von DDT im Jahr 1972 und einer Reihe von erfolgreichen Wiedereinbürgerungsmaßnahmen erholten sich die Bestände bis 1985 so weit, dass die Art in Georgia, Florida, South Carolina und in der Küstenregion von Alabama von der Liste des Bundes gestrichen und in die Zuständigkeit der einzelnen Staaten zurückgegeben werden konnte. Im November 2009 konnte der U.S. Fish and Wildlife Service auch im Rest des Verbreitungsgebietes, insbesondere der Pazifikküste in Kalifornien, der Golfküste in Louisiana und Texas, sowie den Karibischen Inseln unter US-Hoheit, den Schutz durch den Bund aufheben.

Die Gesamtpopulation des Braunpelikans wird von Wetlands International auf einen ungefähren Wert von 350.000 bis 400.000 Individuen geschätzt. Dabei ist diese Zahl mit Vorsicht zu handhaben, da die Angaben zu den einzelnen Unterarten aus unterschiedlichen Jahren stammen und teilweise auf groben Schätzungen basieren. Für californicus als die mit Abstand zahlreichste Unterart liegen die genauesten Zahlen vor. Eine 2013 veröffentlichte Studie kommt für das Jahr 2006 auf eine Zahl von rund 195.900 ± 7.200 Individuen, wobei die Autoren der Studie davon ausgehen, dass diese Zahl eher zu hoch gegriffen sein dürfte, da die Population von Umwelteinflüssen wie dem Wetterphänomen El Niño und einem zunehmenden Verlust von Brutgebieten durch Landwirtschaft und Tourismus beeinflusst wird. Für die übrigen Unterarten werden die folgenden Bestandszahlen angenommen (in Klammern das Jahr der Schätzung): carolinensis 120.000 (1999), murphyi 20.000–60.000 (2011), occidentalis 4.930–18.400 (2006/2007) und urinator 5.000 (ohne Jahr).

Angesichts des geografisch weiten Verbreitungsgebietes und der vergleichsweise hohen Bestandszahlen wird der Braunpelikan von der IUCN inzwischen als „nicht gefährdet“ (least concern) eingestuft. Die Bestandserholung des Braunpelikans wird heute als ein herausragendes Beispiel für erfolgreichen Artenschutz angesehen.

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Populationszahl

Nach Angaben des U.S. Fish and Wildlife Service wird die Gesamtpopulation des Braunpelikans auf 650.000 Individuen geschätzt. Darunter befinden sich 12.000 Brutpaare an der US-Golfküste in Louisiana und Texas und über 11.000 Brutpaare der südkalifornischen Unterart, zu der auch nistende Inseln vor Mexiko gehören. Insgesamt werden Braunpelikane derzeit auf der Roten Liste der IUCN als am wenigsten gefährdet (LC) eingestuft, und ihre Zahl nimmt heute zu.

Ökologische Nische

Braunpelikane sind wichtig für ihr Ökosystem, da sie einen Einfluss auf die Fischpopulation haben, die zu ihrer Ernährung gehört.

Lustige Fakten für Kinder

  • Braunpelikane benutzen nach dem Baden ihre Schnäbel, um Öl aus der Bürzeldrüse auf ihrem Gefieder zu verteilen.
  • Die Balz der Braunpelikane dauert in der Regel 2-4 Tage, manchmal aber auch bis zu drei Wochen.
  • Braunpelikane brüten ihre Eier mit Hilfe ihrer Schwimmfüße aus, wobei sie die Eier von Zeit zu Zeit drehen.
  • Braunpelikane sind die einzige Pelikanart, die tauchen, um Beute zu fangen. Sie gleiten niedrig über dem Wasser und wenn sie einen Fisch sehen, fliegen sie bis zu einer Höhe von 10 m (30 ft), klappen ihre Flügel zurück und stürzen sich ins Meer.
  • Braunpelikane machen Übungen, darunter das Strecken und Drehen ihres Beutels von innen nach außen, um seine Flexibilität zu erhalten.

Coloring Pages

Referenzen

1. Braunpelikan artikel auf Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Braunpelikan
2. Braunpelikan auf der Website der Roten Liste der IUCN - http://www.iucnredlist.org/details/22733989/0
3. Xeno-Canto-Vogelruf - https://xeno-canto.org/540652

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