Familie

Regenpfeifer

72 Spezies

Die Regenpfeifer (Charadriidae) sind eine Familie der Vögel aus der Ordnung der Regenpfeiferartigen (Charadriiformes). Die Mitglieder der weltweit verbreiteten Familie sind kleine bis mittelgroße Watvögel, deren Beine meist relativ kurz oder höchstens mittellang sind. Charakteristisch für diese Familie sind ein kurzer Schnabel und bei vielen Arten ein kompakter, rundlich wirkender Körper. Die meisten Arten leben in offenen Landschaften in der Nähe von Gewässern und ernähren sich von Wirbellosen. Von den etwa 70 Arten führt die IUCN sieben als „gefährdet“, „stark gefährdet“ oder „vom Aussterben bedroht“.

Regenpfeifer sind auf allen Kontinenten und in allen Klimazonen der Erde anzutreffen. Sie besiedeln üblicherweise offene Habitate in der Nähe von Wasserflächen, besonders häufig Marschland, Grasland und Tundra in Küstennähe, aber auch im Inland bis in Gebirge. Wenige Arten leben in extrem trockenen Gebieten. Ziehende Arten wechseln im Zuge ihrer Wanderung teilweise mehrmals jährlich das Habitat. Die größte Artenzahl erreichen die Regenpfeifer in den niederen Breiten der südlichen Hemisphäre.

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Die Regenpfeifer (Charadriidae) sind eine Familie der Vögel aus der Ordnung der Regenpfeiferartigen (Charadriiformes). Die Mitglieder der weltweit verbreiteten Familie sind kleine bis mittelgroße Watvögel, deren Beine meist relativ kurz oder höchstens mittellang sind. Charakteristisch für diese Familie sind ein kurzer Schnabel und bei vielen Arten ein kompakter, rundlich wirkender Körper. Die meisten Arten leben in offenen Landschaften in der Nähe von Gewässern und ernähren sich von Wirbellosen. Von den etwa 70 Arten führt die IUCN sieben als „gefährdet“, „stark gefährdet“ oder „vom Aussterben bedroht“.

Regenpfeifer sind auf allen Kontinenten und in allen Klimazonen der Erde anzutreffen. Sie besiedeln üblicherweise offene Habitate in der Nähe von Wasserflächen, besonders häufig Marschland, Grasland und Tundra in Küstennähe, aber auch im Inland bis in Gebirge. Wenige Arten leben in extrem trockenen Gebieten. Ziehende Arten wechseln im Zuge ihrer Wanderung teilweise mehrmals jährlich das Habitat. Die größte Artenzahl erreichen die Regenpfeifer in den niederen Breiten der südlichen Hemisphäre.

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