Insel

Kreta

48 Spezies

Kreta ist die größte griechische Insel und mit rund 8261 km² Fläche sowie 1066 Kilometern Küstenlänge nach Sizilien, Sardinien, Zypern und Korsika die fünftgrößte Insel im Mittelmeer.

Geografische Lage

Kreta liegt knapp 100 Kilometer südlich des griechischen Festlands. Sie ist die größte griechische Insel und nach Zypern die zweitgrößte des östlichen Mittelmeeres. Die Insel hat eine gestreckte Form, sie misst in Ost-West-Richtung 254 Kilometer bei einer größten Breite von 60,6 Kilometern. An ihrer schmalsten Stelle (bei Ierapetra) ist Kreta 12,1 Kilometer breit. Kreta liegt zwischen 34°55'31" und 35°41'32" nördlicher Breite und zwischen 23°31'21" und 26°18'50" östlicher Länge. Die Entfernung bis Afrika beträgt 294 Kilometer (Libyen), bis Asien 180 Kilometer (Türkei) und zum europäischen Festland Kap Maleas 96,6 Kilometer.

Die Insel hat eine Fläche von 8 261,183 m², ihre Küstenlinie ist 1066 Kilometer lang. Das Meer im Norden wird Kretisches Meer genannt (gr. Kritiko Pelagos Κρητικό Πέλαγος), das im Süden Libysches Meer (gr. Livyko Pelagos Λιβυκό Πέλαγος), Kretas Ostende erstreckt sich in das sogenannte Karpathische Meer.

Kreta ist sehr gebirgig und wird durch eine von West nach Ost reichende Gebirgskette bestimmt, die zumeist zur Südküste steiler und zum Norden flacher abfällt. Diese Kette ist ein überseeischer Teil eines vom Peloponnes über Kreta, Karpathos und Rhodos bis zum anatolischen Festland reichenden Gebirgsmassivs, das die Südägäische Inselbrücke bildet. Die vier höchsten Erhebungen auf Kreta sind:

  • Das Ida-Gebirge mit dem Psiloritis als höchstem Berg der Insel (2456 Meter hoch),
  • die Weißen Berge oder Lefka Ori (2452 Meter hoch),
  • das Dikti-Gebirge (2148 Meter hoch) und
  • die bis zu 1476 Meter hohen Thripti-Berge im Osten der Insel.

Diesen Gebirgen verdankt Kreta die fruchtbaren Hochebenen Lasithi, Omalos und Nida, Höhlen wie die Diktäische Höhle und tiefe Schluchten wie die bekannte Samaria-Schlucht. Die Messara-Ebene im Süden ist mit etwa 140 km² die größte Ebene der Insel. Sie wird intensiv landwirtschaftlich genutzt. Kreta bildet mit einigen kleineren bewohnten sowie unbewohnten Inseln eine Inselgruppe.

Klima

Auf Kreta herrscht ein gleichmäßiges Mittelmeerklima. Kreta ist mit seinen zirka 300 Tagen Sonnenschein pro Jahr zusammen mit Zypern die sonnigste Insel im Mittelmeerraum. Der Sommer ist heiß und trocken, wobei insbesondere an der Südküste sehr hohe Temperaturen gemessen werden. Der Winter ist regenreich und mild, die Hochlagen der Gebirgszüge sind schneereich. Kreta ist durch mehrere Klimazonen geprägt. Die Spanne reicht von trocken-heißen bis zu feucht-alpinen Zonen.

In den Gebirgsregionen können die Werte von den in der Tabelle angegebenen Durchschnittswerten erheblich abweichen. An der südöstlichen Küste ist es in den Sommermonaten um einige Grade wärmer.

Fauna

Die kretische Fauna ist verglichen mit seiner Pflanzenwelt relativ artenarm. Typische und häufige Vertreter der Mittelmeerfauna sind Grillen, Zikaden, Echte Eidechsen und Fledermäuse. Augenscheinlich wird die Tierwelt dominiert von verschiedensten Rassen domestizierter Ziegen und Schafe, die vom Meer bis in die Hochgebirgsregionen weiden.

Säugetiere

Prähistorie

In Prähistorischen Zeiten bis hinein in die Jungsteinzeit gab es auf Kreta deutlich mehr Arten von endemischen Großsäugern. Es wurden Knochen unter anderen vom Kreta-Zwergmammut, einer Flusspferdart und von verschiedenen Hirscharten gefunden. Auch die Reste eines sehr großen Insektenfressers sind unter den Fossilien. Es fehlen dagegen die Nachweise irgendeines großen Raubsäugers wie Bären, Großkatzen oder Hundeartige, so dass vermutlich der wichtigste Selektionsdruck für die Pflanzenfresser die begrenzt vorhandene Nahrung war. Es gibt also Gründe anzunehmen, dass Kreta schon vor der Besiedelung durch Menschen mit ihren Haustieren ähnlich stark beweidet wurde wie danach. Manche Autoren ziehen daraus den Schluss, dass die Genese der heutigen kretischen Landschaft nicht so stark vom Menschen beeinflusst ist, wie es meist angenommen wird. Die ehemals fast vollständig bewaldete Insel, von der Platon berichtet, und die angeblich später durch menschliche Übernutzung zu einer „ruinierten Landschaft“ verkam, hat es nach dieser Theorie in historischer Zeit nie gegeben (siehe Literaturhinweis: Rackham and Moody).

Gegenwart

Die sehr seltene endemische Kretische Wildziege (auch Agrimi oder Kri-Kri genannt) kommt nur noch an einem natürlichen Standort in den weißen Bergen (Lefka Ori) vor. Bereits seit 1928 wird versucht, einen Teil der Bestände auf unbewohnte Felseninseln umzusiedeln (zum Beispiel nach Dia, gelegen direkt vor Iraklio). Vermutlich sind die Agrimi keine ursprünglich auf Kreta heimische Art, sondern Nachkommen von zu Zeiten frühester menschlicher Besiedelung ausgewilderten Tieren.

Häufig vorkommende Säugetiere auf Kreta sind die Kreta-Stachelmaus, die Etruskerspitzmaus und zwölf verschiedene Fledermaus-Arten. Durch Pestizid-Einsatz bedroht ist der Weißbrustigel, durch übermäßige Bejagung selten geworden der kretische Feldhase. Als wildlebende Landsäuger sind noch der Steinmarder, das Mauswiesel, der Siebenschläfer und der kretische Dachs vertreten.

Im Jahre 1996 wurde überraschenderweise noch ein Exemplar der kretischen Wildkatze gefangen, die bis dahin als ausgestorben galt. Ebenfalls stark in ihrer Existenz bedroht ist die Mittelmeer-Mönchsrobbe, von der letzte Exemplare u. a. noch bei den Paximadia-Inseln und an den Küsten Südostkretas leben sollen.

Vögel

Neben den auf Kreta heimischen Vogelarten dient die Insel vielen Zugvögeln als Zwischenquartier auf ihrem Weg von Afrika nach Nordeuropa. Manche Arten orientieren sich in ihrer Flugroute am Verlauf bestimmter Schluchten auf Kreta.

Greifvögel

In abgeschiedenen Bergregionen und Schluchten der Lefka Ori brüten noch wenige Paare des heute sehr seltenen Bartgeiers, der früher wegen seines schlechten Image als Lämmer-Reißer (daher auch fälschlich „Lämmergeier“ genannt) gnadenlos gejagt wurde. So selten wie die Vögel sind auch die von ihnen angelegten „Knochenschmieden“ geworden. Noch wesentlich häufiger als die Bartgeier sind die ebenso großen Gänsegeier anzutreffen, die man häufig über Berghänge oder Schluchten kreisend beobachten kann. Sie ernähren sich hauptsächlich von an Steilhängen abgestürzten Schafen und Ziegen. Auf Kreta lebt fast die Hälfte der für ganz Griechenland geschätzten Population dieser Geierart. Eine andere nur noch selten auf Kreta anzutreffende Greifvogelart ist der Fischadler, vor allem an der Südküste um Lendas. Sehr verbreitet dagegen sind Mäusebussarde und Turmfalken, ebenfalls selten die Eleonorenfalken, Wanderfalken, Steinadler und Habichtsadler. Von den Nachtjägern ist vor allem die Zwergohreule verbreitet.

Reptilien und Amphibien

Neben verschiedenen Eidechsenarten und ungiftigen Schlangen (Leopardnatter, Würfelnatter, Balkan-Zornnatter) gibt es auch eine giftige Schlangenart auf Kreta. Es ist die Europäische Katzennatter (Telescopus fallax), allerdings ist sie für Menschen ungefährlich, da ihre Giftzähne so tief im Rachen liegen, dass sie nur gegen ihre Jagdbeute eingesetzt werden können. Die beiden häufigsten Eidechsenarten sind die Westliche Riesensmaragdeidechse und die viel kleinere Kykladen-Mauereidechse. Daneben gibt es einige Gecko-Arten (zum Beispiel den Mauergecko), den Walzenskink und das erst in den 1930er Jahren entdeckte europäische Chamäleon. Landschildkröten gibt es auf Kreta nicht, aber einige der auch im Sommer Wasser führenden Bäche werden von der Kaspischen Bachschildkröte (Mauremys rivulata) bevölkert. Als marine Art muss die stark bedrohte Karettschildkröte erwähnt werden, welche einige kretische Strände (unter anderem Matala, Komos) zur Eiablage nutzt.

Als Vertreter der Amphibien sind der Laubfrosch, der Seefrosch und die Wechselkröte in Gegenden mit stehenden oder fließenden Gewässern zu finden.

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Kreta ist die größte griechische Insel und mit rund 8261 km² Fläche sowie 1066 Kilometern Küstenlänge nach Sizilien, Sardinien, Zypern und Korsika die fünftgrößte Insel im Mittelmeer.

Geografische Lage

Kreta liegt knapp 100 Kilometer südlich des griechischen Festlands. Sie ist die größte griechische Insel und nach Zypern die zweitgrößte des östlichen Mittelmeeres. Die Insel hat eine gestreckte Form, sie misst in Ost-West-Richtung 254 Kilometer bei einer größten Breite von 60,6 Kilometern. An ihrer schmalsten Stelle (bei Ierapetra) ist Kreta 12,1 Kilometer breit. Kreta liegt zwischen 34°55'31" und 35°41'32" nördlicher Breite und zwischen 23°31'21" und 26°18'50" östlicher Länge. Die Entfernung bis Afrika beträgt 294 Kilometer (Libyen), bis Asien 180 Kilometer (Türkei) und zum europäischen Festland Kap Maleas 96,6 Kilometer.

Die Insel hat eine Fläche von 8 261,183 m², ihre Küstenlinie ist 1066 Kilometer lang. Das Meer im Norden wird Kretisches Meer genannt (gr. Kritiko Pelagos Κρητικό Πέλαγος), das im Süden Libysches Meer (gr. Livyko Pelagos Λιβυκό Πέλαγος), Kretas Ostende erstreckt sich in das sogenannte Karpathische Meer.

Kreta ist sehr gebirgig und wird durch eine von West nach Ost reichende Gebirgskette bestimmt, die zumeist zur Südküste steiler und zum Norden flacher abfällt. Diese Kette ist ein überseeischer Teil eines vom Peloponnes über Kreta, Karpathos und Rhodos bis zum anatolischen Festland reichenden Gebirgsmassivs, das die Südägäische Inselbrücke bildet. Die vier höchsten Erhebungen auf Kreta sind:

  • Das Ida-Gebirge mit dem Psiloritis als höchstem Berg der Insel (2456 Meter hoch),
  • die Weißen Berge oder Lefka Ori (2452 Meter hoch),
  • das Dikti-Gebirge (2148 Meter hoch) und
  • die bis zu 1476 Meter hohen Thripti-Berge im Osten der Insel.

Diesen Gebirgen verdankt Kreta die fruchtbaren Hochebenen Lasithi, Omalos und Nida, Höhlen wie die Diktäische Höhle und tiefe Schluchten wie die bekannte Samaria-Schlucht. Die Messara-Ebene im Süden ist mit etwa 140 km² die größte Ebene der Insel. Sie wird intensiv landwirtschaftlich genutzt. Kreta bildet mit einigen kleineren bewohnten sowie unbewohnten Inseln eine Inselgruppe.

Klima

Auf Kreta herrscht ein gleichmäßiges Mittelmeerklima. Kreta ist mit seinen zirka 300 Tagen Sonnenschein pro Jahr zusammen mit Zypern die sonnigste Insel im Mittelmeerraum. Der Sommer ist heiß und trocken, wobei insbesondere an der Südküste sehr hohe Temperaturen gemessen werden. Der Winter ist regenreich und mild, die Hochlagen der Gebirgszüge sind schneereich. Kreta ist durch mehrere Klimazonen geprägt. Die Spanne reicht von trocken-heißen bis zu feucht-alpinen Zonen.

In den Gebirgsregionen können die Werte von den in der Tabelle angegebenen Durchschnittswerten erheblich abweichen. An der südöstlichen Küste ist es in den Sommermonaten um einige Grade wärmer.

Fauna

Die kretische Fauna ist verglichen mit seiner Pflanzenwelt relativ artenarm. Typische und häufige Vertreter der Mittelmeerfauna sind Grillen, Zikaden, Echte Eidechsen und Fledermäuse. Augenscheinlich wird die Tierwelt dominiert von verschiedensten Rassen domestizierter Ziegen und Schafe, die vom Meer bis in die Hochgebirgsregionen weiden.

Säugetiere

Prähistorie

In Prähistorischen Zeiten bis hinein in die Jungsteinzeit gab es auf Kreta deutlich mehr Arten von endemischen Großsäugern. Es wurden Knochen unter anderen vom Kreta-Zwergmammut, einer Flusspferdart und von verschiedenen Hirscharten gefunden. Auch die Reste eines sehr großen Insektenfressers sind unter den Fossilien. Es fehlen dagegen die Nachweise irgendeines großen Raubsäugers wie Bären, Großkatzen oder Hundeartige, so dass vermutlich der wichtigste Selektionsdruck für die Pflanzenfresser die begrenzt vorhandene Nahrung war. Es gibt also Gründe anzunehmen, dass Kreta schon vor der Besiedelung durch Menschen mit ihren Haustieren ähnlich stark beweidet wurde wie danach. Manche Autoren ziehen daraus den Schluss, dass die Genese der heutigen kretischen Landschaft nicht so stark vom Menschen beeinflusst ist, wie es meist angenommen wird. Die ehemals fast vollständig bewaldete Insel, von der Platon berichtet, und die angeblich später durch menschliche Übernutzung zu einer „ruinierten Landschaft“ verkam, hat es nach dieser Theorie in historischer Zeit nie gegeben (siehe Literaturhinweis: Rackham and Moody).

Gegenwart

Die sehr seltene endemische Kretische Wildziege (auch Agrimi oder Kri-Kri genannt) kommt nur noch an einem natürlichen Standort in den weißen Bergen (Lefka Ori) vor. Bereits seit 1928 wird versucht, einen Teil der Bestände auf unbewohnte Felseninseln umzusiedeln (zum Beispiel nach Dia, gelegen direkt vor Iraklio). Vermutlich sind die Agrimi keine ursprünglich auf Kreta heimische Art, sondern Nachkommen von zu Zeiten frühester menschlicher Besiedelung ausgewilderten Tieren.

Häufig vorkommende Säugetiere auf Kreta sind die Kreta-Stachelmaus, die Etruskerspitzmaus und zwölf verschiedene Fledermaus-Arten. Durch Pestizid-Einsatz bedroht ist der Weißbrustigel, durch übermäßige Bejagung selten geworden der kretische Feldhase. Als wildlebende Landsäuger sind noch der Steinmarder, das Mauswiesel, der Siebenschläfer und der kretische Dachs vertreten.

Im Jahre 1996 wurde überraschenderweise noch ein Exemplar der kretischen Wildkatze gefangen, die bis dahin als ausgestorben galt. Ebenfalls stark in ihrer Existenz bedroht ist die Mittelmeer-Mönchsrobbe, von der letzte Exemplare u. a. noch bei den Paximadia-Inseln und an den Küsten Südostkretas leben sollen.

Vögel

Neben den auf Kreta heimischen Vogelarten dient die Insel vielen Zugvögeln als Zwischenquartier auf ihrem Weg von Afrika nach Nordeuropa. Manche Arten orientieren sich in ihrer Flugroute am Verlauf bestimmter Schluchten auf Kreta.

Greifvögel

In abgeschiedenen Bergregionen und Schluchten der Lefka Ori brüten noch wenige Paare des heute sehr seltenen Bartgeiers, der früher wegen seines schlechten Image als Lämmer-Reißer (daher auch fälschlich „Lämmergeier“ genannt) gnadenlos gejagt wurde. So selten wie die Vögel sind auch die von ihnen angelegten „Knochenschmieden“ geworden. Noch wesentlich häufiger als die Bartgeier sind die ebenso großen Gänsegeier anzutreffen, die man häufig über Berghänge oder Schluchten kreisend beobachten kann. Sie ernähren sich hauptsächlich von an Steilhängen abgestürzten Schafen und Ziegen. Auf Kreta lebt fast die Hälfte der für ganz Griechenland geschätzten Population dieser Geierart. Eine andere nur noch selten auf Kreta anzutreffende Greifvogelart ist der Fischadler, vor allem an der Südküste um Lendas. Sehr verbreitet dagegen sind Mäusebussarde und Turmfalken, ebenfalls selten die Eleonorenfalken, Wanderfalken, Steinadler und Habichtsadler. Von den Nachtjägern ist vor allem die Zwergohreule verbreitet.

Reptilien und Amphibien

Neben verschiedenen Eidechsenarten und ungiftigen Schlangen (Leopardnatter, Würfelnatter, Balkan-Zornnatter) gibt es auch eine giftige Schlangenart auf Kreta. Es ist die Europäische Katzennatter (Telescopus fallax), allerdings ist sie für Menschen ungefährlich, da ihre Giftzähne so tief im Rachen liegen, dass sie nur gegen ihre Jagdbeute eingesetzt werden können. Die beiden häufigsten Eidechsenarten sind die Westliche Riesensmaragdeidechse und die viel kleinere Kykladen-Mauereidechse. Daneben gibt es einige Gecko-Arten (zum Beispiel den Mauergecko), den Walzenskink und das erst in den 1930er Jahren entdeckte europäische Chamäleon. Landschildkröten gibt es auf Kreta nicht, aber einige der auch im Sommer Wasser führenden Bäche werden von der Kaspischen Bachschildkröte (Mauremys rivulata) bevölkert. Als marine Art muss die stark bedrohte Karettschildkröte erwähnt werden, welche einige kretische Strände (unter anderem Matala, Komos) zur Eiablage nutzt.

Als Vertreter der Amphibien sind der Laubfrosch, der Seefrosch und die Wechselkröte in Gegenden mit stehenden oder fließenden Gewässern zu finden.

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