Münstersche meerschweinchen
Das Münstersche Meerschweinchen (Galea monasteriensis) gehört zur Unterfamilie der Eigentlichen Meerschweinchen aus der Familie Meerschweinchen. Die Art wurde erst im Jahre 2004 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster als solche erkannt.
Viviparie oder Lebendgeburt bezeichnet die Fortpflanzungsweise bei Tieren, deren Frühentwicklung im Muttertier verläuft, ohne dabei von einer Eihül...
Monogamie bezeichnet bei Tieren eine lebenslange exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art. Beim Menschen ist mit dem...
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beginnt mitDas Münstersche Meerschweinchen wird etwa 22 cm lang, wiegt etwa 300 Gramm und hat ein graubraunes Fell.
Das Münstersche Meerschweinchen unterscheidet sich vor allem durch seine monogame Lebensweise von anderen Meerschweinchen-Arten. Es zeigt sich recht aggressiv gegen fremde Artgenossen. Die Väter spielen mit ihren Jungen, statt aggressiv auf sie zu reagieren.
Das Münstersche Meerschweinchen ernährt sich vor allem von Gräsern.
Soziale Tiere sind Tiere, die in hohem Maße mit anderen Tieren interagieren, in der Regel mit ihrer eigenen Spezies (Artgenossen), und zwar so weit...