Weißbrust-schwalbenstar
Der Weißbauch-Schwalbenstar (Artamus leucorynchus), auch Weißbrust-Schwalbenstar genannt, ist ein 17 Zentimeter großer Vertreter aus der Gattung der Schwalbenstare (Artamus) in der Familie der Schwalbenstarverwandten (Artamidae).
Ein Insektenfresser ist eine fleischfressende Pflanze oder ein Tier, das Insekten frisst. Ein alternativer Begriff ist Entomophage, der sich auch a...
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TerrestrischTerrestrische Tiere sind Tiere, die überwiegend oder vollständig an Land leben (z.B. Katzen, Ameisen, Schnecken), im Gegensatz zu aquatischen Tiere...
Als ovipar bezeichnet man Tiere, die Eier legen. Der Oviparie steht die Viviparie gegenüber. Die Vertreter beider Fortpflanzungsformen stellen kein...
Das Revier eines Tieres wird oft auch Territorium genannt und bezeichnet ein Habitat, das ein Tier oder eine Gruppe von Tieren durch Territorialver...
Segelflug-Vögel können den Flug ohne Flügelschlag aufrechterhalten, indem sie aufsteigende Luftströme nutzen. Viele Gleitflug-Vögel sind in der Lag...
Gleitflug ist jede Art des Fliegens, bei der als Energiequelle für Auftrieb und Vortrieb ausschließlich die Lageenergie genutzt wird. Vögel befinde...
Schwarmbildende Vögel sind Vögel, die sich zur Nahrungssuche versammeln oder gemeinsam reisen. Schwarmbildende Vögel werden typischerweise mit Tier...
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TierwanderungDie Tierwanderung ist die relativ weiträumige Bewegung einzelner Tiere, meist auf saisonaler Basis. Sie ist die häufigste Form der Migration in der...
W
beginnt mitDie Vögel haben ein schwarzes Rückengefieder, der Bauch ist weiß. Der Kopf, die Schwanzunterseite und die Beine sind ebenfalls schwarz. Der Schnabel ist metallisch grau. Männchen und Weibchen sehen sich sehr ähnlich. Das Gewicht beträgt bis zu 73 Gramm.
Diese Art kommt in Waldgebieten und den Mangrovengebieten Australiens, auf der Insel Neuguinea, den Philippinen, den Andamanen, auf Palau und den Fidschi-Inseln vor.
Die Vögel sind Lauerjäger, die von einem Astansitz aus nach Insekten Ausschau halten und sie dann im Sturzflug fangen. Daneben suchen sie auch am Boden nach Insekten und deren Larven. Sie leben in kleinen Gruppen von bis zu zehn Tieren zusammen. In kalten Nächten sitzen die Tiere eng auf Ästen zusammen, um sich gegenseitig zu wärmen.
Bei der Balz bringt das Männchen dem Weibchen Futter, welches es im Flug dem Weibchen überreicht. Danach flattert das Männchen mit weit offenen Flügeln und gespreizten Schwanz so lange hin und her, bis beide Partner synchrone Flugbewegungen vollziehen. Danach kommt es zur Paarung. Zur Brutzeit bauen sie ein napfförmiges Nest aus kleinen Holzstöcken, das sie in Astgabeln oder hohlen Stämmen eines Baumes anlegen. Manchmal werden auch verlassene Vogelnester bezogen. Die 3–4 cremeweißen, mit rotbraunen Flecken versehenen Eier werden von beiden Eltern bis zu 19 Tage bebrütet. Bei der Versorgung der Jungen helfen auch andere Artgenossen mit.
Soziale Tiere sind Tiere, die in hohem Maße mit anderen Tieren interagieren, in der Regel mit ihrer eigenen Spezies (Artgenossen), und zwar so weit...