Land

Hongkong

771 Spezies

Hongkong, Abkürzung: HK, ist eine Metropole und Sonderverwaltungszone an der Südküste der Volksrepublik China im Mündungsgebiet des Perlflusses.

Geographische Lage

Hongkong liegt an der Mündung des Perlflusses in das südchinesische Meer. Das Gebiet Hongkongs erstreckt sich über eine sehr unregelmäßig geformte Halbinsel sowie 263 Inseln, von denen die wichtigsten Lantau Island (147,2 km²), Hong Kong Island (78,6 km²), Chek Lap Kok (14,6 km²), Lamma Island (13,9 km²), Tsing Yi (10,7 km²), Cheung Chau (2,4 km²) und Peng Chau (1,2 km²) sind. Das Territorium wird in Hong Kong Island, Kowloon, die New Territories und die Outlying Islands (dt.: vorgelagerte Inseln) unterteilt.

Von den 1113 km² Landfläche sind nur etwa 25 % bebaut. Ein wesentlicher Teil der bebauten Fläche entstand durch Landgewinnung im Victoria Harbour und in den New Territories. Seit 1887 sind dadurch 68 km² Landfläche hinzugekommen. Dies liegt vor allem an dem sehr bergigen Relief mit vielen steilen Hängen; nur im Norden der New Territories finden sich größere Ebenen. Die höchste Erhebung ist der Tai Mo Shan in den New Territories mit 958 m. Bekannter ist der Victoria Peak, mit 552 m der höchste Berg auf Hong Kong Island und beliebtes Ausflugsziel. Der 495 m hohe Lion Rock an der Grenze zwischen Kowloon und New Territories gilt als eines der markantesten Naturmonumente und Hausberg Hongkongs.

Klima

Das Klima Hongkongs ist subtropisch feucht mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 22,5 °C, einer Niederschlagsmenge von 2.382,7 mm und 10 humiden Monaten. Der Winter von Januar bis März ist mild bis warm und trocken, der Sommer von April bis September ist heiß und regnerisch, während der Herbst (Oktober bis Dezember) warm und trocken ist. Im Sommer besteht regelmäßig Taifun-Gefahr; ein Taifun am 18. September 1906 mit gleichzeitiger Flutwelle kostete etwa 10.000 Menschen das Leben.

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Hongkong, Abkürzung: HK, ist eine Metropole und Sonderverwaltungszone an der Südküste der Volksrepublik China im Mündungsgebiet des Perlflusses.

Geographische Lage

Hongkong liegt an der Mündung des Perlflusses in das südchinesische Meer. Das Gebiet Hongkongs erstreckt sich über eine sehr unregelmäßig geformte Halbinsel sowie 263 Inseln, von denen die wichtigsten Lantau Island (147,2 km²), Hong Kong Island (78,6 km²), Chek Lap Kok (14,6 km²), Lamma Island (13,9 km²), Tsing Yi (10,7 km²), Cheung Chau (2,4 km²) und Peng Chau (1,2 km²) sind. Das Territorium wird in Hong Kong Island, Kowloon, die New Territories und die Outlying Islands (dt.: vorgelagerte Inseln) unterteilt.

Von den 1113 km² Landfläche sind nur etwa 25 % bebaut. Ein wesentlicher Teil der bebauten Fläche entstand durch Landgewinnung im Victoria Harbour und in den New Territories. Seit 1887 sind dadurch 68 km² Landfläche hinzugekommen. Dies liegt vor allem an dem sehr bergigen Relief mit vielen steilen Hängen; nur im Norden der New Territories finden sich größere Ebenen. Die höchste Erhebung ist der Tai Mo Shan in den New Territories mit 958 m. Bekannter ist der Victoria Peak, mit 552 m der höchste Berg auf Hong Kong Island und beliebtes Ausflugsziel. Der 495 m hohe Lion Rock an der Grenze zwischen Kowloon und New Territories gilt als eines der markantesten Naturmonumente und Hausberg Hongkongs.

Klima

Das Klima Hongkongs ist subtropisch feucht mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 22,5 °C, einer Niederschlagsmenge von 2.382,7 mm und 10 humiden Monaten. Der Winter von Januar bis März ist mild bis warm und trocken, der Sommer von April bis September ist heiß und regnerisch, während der Herbst (Oktober bis Dezember) warm und trocken ist. Im Sommer besteht regelmäßig Taifun-Gefahr; ein Taifun am 18. September 1906 mit gleichzeitiger Flutwelle kostete etwa 10.000 Menschen das Leben.

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