Große Otterspitzmaus
Reich
Stamm
Unterstamm
Klasse
Ordnung
Familie
SPEZIES
Potamogale velox
Populationsgrösse
Unknown
Gewicht
300-950
10.6-33.5
goz
g oz 
Länge
535-640
21.1-25.2
mminch
mm inch 

Die Große Otterspitzmaus (Potamogale velox) ist eine Säugetierart, die zusammen mit den Kleinen Otterspitzmäusen die Familie der Otterspitzmäuse (Potamogalidae) bildet, den nächsten Verwandten der Tenreks (Tenrecidae). Sie stellt den größten Vertreter der Familie dar und zeichnet sich durch ein otterartiges äußeres Erscheinungsbild mit dichtem Fell und langem, seitlich abgeplattetem Schwanz aus. Markant ist auch der bartartige Kranz an steifen Tasthaaren an der Oberlippe. Die Art kommt endemisch im zentralen Afrika vor, wo sie die tropischen Regenwälder des Kongobeckens und der angrenzenden Gebiete bewohnt. Bevorzugte Habitate setzen sich aus Waldgebieten mit kleinen und klaren Bächen, Flüssen oder Teichen zusammen. Die Otterspitzmaus ist ein guter Schwimmer, der sich im Wasser durch seitliche Schlängelbewegungen des Schwanzes fortbewegt, wobei die Gliedmaßen weitgehend nicht zum Einsatz kommen. Die Tiere leben einzelgängerisch und nachtaktiv, die Hauptnahrung besteht aus Fischen und Krebsen. Insgesamt ist über die Lebensweise der Großen Otterspitzmaus aber nur wenig bekannt. Die Art wurde im Jahr 1860 wissenschaftlich eingeführt, aufgrund der unvollständigen Erstfunde war die genaue Gattung und Zuweisung zu einer bestimmten Tiergruppe zunächst unklar. Der Bestand gilt momentan als nicht gefährdet, ihr deutlicher Rückgang würde aber eine höhere Gefährdungskategorie rechtfertigen.

Aussehen

Die Große Otterspitzmaus ist der größte Vertreter der Otterspitzmäuse. Sie besitzt eine Kopf-Rumpf-Länge von 30,5 bis 33,7 cm und eine Schwanzlänge von 23,5 bis 29,0 cm. Der Schwanz nimmt somit rund 80 % der Länge des übrigen Körpers ein. Das Körpergewicht liegt bei 517 bis 780 g, andere Angaben belaufen sich auf 340 bis 397 g. Äußerlich haben die Tiere eine entfernte Ähnlichkeit mit Ottern. Ihr Körper ist schlank und stromlinienförmig, die Schnauze erscheint durch ihre breite und abgeflachte Gestaltung spatelförmig. Der Körper wird von einem dichten, weißen Unterfell bedeckt, das aus 3000 bis 3500 Haaren je Quadratzentimeter besteht. Im Vergleich zu den Kleinen Otterspitzmäusen (Micropotamogale) ist dies aber deutlich dünner. Überlagert wird dieses von leicht groben, insgesamt jedoch weichen und glänzenden Deckhaaren. Das Fell ist am Kopf und an der Oberseite schokoladen- bis tabakbraun, die Haare haben weiße Basen und braune Spitzen. Die weißliche Farbe des Unterfells scheint nicht durch das Deckfell hindurch. An der Unterseite sind die Tiere weißlich gefärbt, das Unterfell besitzt hier eine cremefarbene Tönung. Die deutliche Trennung von der dunklen Ober- zur helleren Unterseite zeichnet sich an den Seiten markant ab. Der Schwanz ist seitlich abgeflacht, an der Basis aber sehr dick, etwa so hoch wie der Rumpf. Der Umfang beträgt etwa 100 mm. Er zeigt die gleiche Färbung wie der Rücken. Das vorderste Viertel ist mit langen Haaren bedeckt, die nach hinten kürzer und enger anliegend werden.

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An der Schnauze ist ein ledriger Nasenspiegel ausgebildet, sein herzförmiger Umriss wird durch eine senkrechte Mittelfurche geteilt. Die oberhalb-seitlich liegenden Nasenlöcher können bei Tauchgängen durch kleine Klappen verschlossen werden. Beidseitig der Oberlippe treten steife Vibrissen in mehreren Reihen auf, die einen auffälligen Bartkranz bilden. Die einzelnen Tasthaare erreichen Längen von bis zu 70 mm. Die Augen sind klein mit einem Durchmesser von 2,5 mm. Die äußerlich sichtbaren Ohrmuscheln weisen Längen von 15 bis 23 mm auf und haben eine rundlich bis gestreckte Form. Die kurzen Beine besitzen jeweils fünf Strahlen an den Händen und Füßen, der äußere und innere Strahl sind kürzer als die drei inneren. Alle Strahlen tragen seitlich gepresste und gebogene Krallen. Zwischen den einzelnen Finger- und Zehengliedern sind keine Schwimmhäute ausgebildet. Wie bei allen Otterspitzmäusen formen der zweite und dritte Zehenstrahl eine Einheit (syndactyl). An der Außenkante des Fußes besteht eine Hautfalte. Der gesamte Hinterfuß misst 39 bis 46 mm in der Länge. Weibchen besitzen zwei Zitzenpaare in der Brust- und jeweils eins in der Bauch- und Leistengegend.

Der Schädel erreicht eine Länge von 60,5 bis 66,3 mm bei einer größten Breite am Hirnschädel von 25,1 bis 27,5 mm. Er ist insgesamt langgestreckt und schmal, die Stirnlinie verläuft gerade. Hinter den Augen befindet sich eine auffallende Einschnürung. Das Nasenbein zeigt deutliche Streckungen und wird bis zu 21 mm lang. Der große Mittelkieferknochen überragt nicht die vordersten Zähne. Auf dem paarigen Scheitelbein ist ein niedriger Scheitelkamm ausgebildet. Die Jochbögen sind wie bei allen Otterspitzmäusen nicht geschlossen. Der Unterkiefer misst in der Länge zwischen 40,9 und 41,6 mm. Markant hier ist der hohe Kronenfortsatz, der über 13 mm hoch wird und deutlich über dem Gelenkfortsatz sitzt.

Insgesamt besteht das Gebiss aus 40 Zähnen, die Zahnformel lautet:. Sowohl der erste obere und der zweite untere Schneidezahn sind jeweils vergrößert, sie erinnern an Eckzähne und fungieren als Gegenspieler beim Ergreifen der Beute. Die nachfolgenden Zähne einschließlich des Eckzahns und der vorderen Prämolaren sind einfach gestaltet und weisen etwa die gleiche Größe auf. Die Molaren zeigen ein zalambdodontes Kauflächenmuster, das sich aus drei Haupthöcker zusammensetzt: den Para-, Meta- und Protoconus (bezogen auf die Oberkieferzähne). Der Protoconus ist gut ausgebildet, abweichend von den Kleinen Otterspitzmäusen (Micropotamogale) sind der Metaconus und der Paraconus deutlich getrennt. Teilweise wird aus diesem Grund die Zahnstruktur bei der Großen Otterspitzmaus auch als primitiv zalambdodont bis dilambdodont bezeichnet. Der Paraconus bildet den Haupthöcker der Mahlzähne. Der hinterste obere Molar ist deutlich in seiner Größen reduziert. Die obere Zahnreihe wird 29,2 bis 32,5 mm lang.

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Verteilung

Erdkunde

Die Große Otterspitzmaus lebt endemisch im zentralen Afrika. Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Nigeria östlich des Cross River ostwärts über das gesamte Kongobecken bis in den Westen von Uganda und südwärts bis in den Norden von Angola und Sambia. Häufige Nachweise gibt es aus dem Osten der Demokratischen Republik Kongo, etwa aus dem Okapi-Wildtierreservat, aus dem Ituri-Regenwald, den Itombwe Mountains und vom Oberlauf des Lualaba. Ein isoliertes Vorkommen der Art ist aus der Umgebung von Kakamega im westlichen Kenia dokumentiert. Die Tiere bewohnen mit einzelnen Ausnahmen die Zone der tropischen Regenwälder. Die Höhenverbreitung reicht vom Meeresspiegelniveau bis in Bergregionen um 1800 m. Bevorzugte Lebensräume bestehen aus Wäldern mit kleinen, langsam fließenden und klaren Flüssen oder Bächen, die manchmal nur 1,5 m breit und 30 cm tief sind. In der Regel kommen die Tiere auch mit natürlichen Eintrübungen des Wassers infolge von Regenfällen zurecht. Darüber hinaus sind sie an Waldteichen und Gebirgsbächen, gelegentlich auch in schlammigen Sümpfen in relativer Nähe zu klarem Wasser zu beobachten. Voraussetzungen für ihre Anwesenheit sind Uferbänke, in denen sie ihrer Nestkammern eingraben können. In der Regel meiden die Tiere größere Ströme, doch gibt es auch Sichtungen von Tieren aus dem Fluss Ivindo in Gabun, der mehrere hundert Meter breit ist. In zuträglichen Habitaten kommt auf 100 m Flusslänge ein Individuum vor, in der Regel ist die Populationsdichte aber geringer und umfasst ein Tier auf 500 bis 1000 m Flusslänge.

Große Otterspitzmaus Lebensraum-Karte

Klimazonen

Große Otterspitzmaus Lebensraum-Karte
Große Otterspitzmaus
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Gewohnheiten und Lebensstil

Wie bei allen Otterspitzmäusen ist die Lebensweise auch bei der Großen Otterspitzmaus nur wenig erforscht, einzelne Untersuchungen fanden in den 1960er Jahren in Gabun und in den 1980er Jahren in Kamerun statt. Die Hauptaktivität der Tiere beschränkt sich auf die Nacht. In Gabun waren die Tiere zwischen 20.30 oder 21.00 Uhr bis spätestens 05.30 Uhr aktiv, in Kamerun verließen sie ihren Unterschlupf bereits zwischen 18.50 und 19.20 Uhr und kehrten ebenfalls gegen 05.30 Uhr zurück. Die Aktivitäten nachts verlaufen zyklisch und werden von mehreren Ruhezeiten unterbrochen. In der Regel dauert die erste Aktivitätsphase mit rund drei Stunden am längsten. Während dieser Zeit nimmt die Große Otterspitzmaus ihre hauptsächliche Nahrung auf, sie endet mit einer rund einstündigen Ruhepause. Danach folgt einer Reihe aktiver, aber kürzerer Phasen, die meist zwischen 15 Minuten und anderthalb Stunden anhalten. Den Abschluss bildet eine erneute längere Aktivitätsphase. Während der Nacht sucht die Große Otterspitzmaus Flussläufe auf bis zu 800 m Länge ab.

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Die Große Otterspitzmaus ist an ein Leben im Wasser angepasst. Sie schwimmt mit rapiden seitlich schlängelnden Bewegungen. Diese werden durch die Gesäßmuskel (Musculus gluteus) initiiert und in den muskulösen Schwanz übertragen. Dadurch erinnert der Schwimmstil an jenen der Fische oder Krokodile. Die Beine, vor allem die vorderen, werden zur Fortbewegung im Wasser nicht verwendet, sondern an den Körper angelegt, was einmalig unter Säugetieren ist. Insgesamt sind die Tiere schnelle und effektive Schwimmer, die zahlreiche Haken im Wasser schlagen. Der Kopf bleibt beim Schwimmen in der Verlängerung des Körpers, wird aber manchmal auch angehoben. Tauchgänge sind eher kurz und dauern meist nur rund 10 Sekunden, sie sind auf die Nahrungssuche beschränkt. Erschrockene oder aufgeschreckte Tiere können bis zu 20 cm hoch aus dem Wasser springen. Gelegentlich ruhen die Tiere für kurze Zeit im Wasser mit reglosem Körper, suchen dafür aber auch Sandbänke und niedrige Uferlagen auf. An Land bewegen sie sich auf den Sohlen eher behäbig fort, längere Strecken werden generell über Wasser bewältigt, auch die Flucht erfolgt in der Regel in das Wasser.

Die Tiere gelten als Einzelgänger, die außer zur Paarungszeit nicht mit anderen Artgenossen zusammenkommen. Die meisten Tiere wurden bisher einzeln gesichtet, aus Kamerun registrierten Forscher zwei Tiere, die für rund zehn Minuten im gleichen Gewässer schwammen. Tagsüber hält sich die Große Otterspitzmaus in unterirdischen Bauen auf, die in die Uferhänge eingegraben und bis zu 4 m lang sind. Häufig befinden sich die Baue unter Bäumen. Sie haben zwei Eingänge, von denen einer von der Erdoberfläche, der andere von unterhalb des Wasserspiegels in den Bau hineinführt. Vor dem oberirdischen Eingang liegt meist ein Haufen mit Auswurfmaterial. Im Innern befindet sich eine runde Nestkammer, die mit Blättern und Holzfasern auspolstert ist. Sie dient als Schlaf- und Ruhekammer, die Tiere ruhen überwiegend auf dem Bauch, seltener auf dem Rücken eingerollt. In der Regel werden die einzelnen Baue nicht über eine längere Zeit genutzt. Möglicherweise ist die Große Otterspitzmaus territorial. Zur Defäkation sucht sie spezielle Latrinen auf, die aus kleinen Eintiefungen von 10 bis 15 cm Durchmesser und 4 bis 5 cm Tiefe bestehen. Die Latrinen liegen auf kleinen Hügeln hoch oberhalb des Wasserspiegels und sind durch umgefallene Bäume oder andere natürliche Weisen geschützt. Es wird angenommen, dass sie auch Reviergrenzen markieren. Zum Komfortverhalten gehört unter anderem das Kratzen mit den syndactyl Krallen des Hinterfußes, was häufig die Nahrungsaufnahme unterbricht.

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Saisonales Verhalten

Fressverhalten und Ernährung

Die Große Otterspitzmaus ernährt sich in erster Linie von in Wasser lebenden Beutetieren. Untersuchungen von Mageninhalten ergaben vor allem Fische, Krabben und Insekten. Unter den Fischen werden besonders Karpfenfische, Buntbarsche und Welsartige wie Kiemensackwelse oder Stachelwelse bevorzugt. Daneben gehören untergeordnet auch Amphibien wie Frösche zum Speiseplan. Zum Orten der Beute setzt die Große Otterspitzmaus vorwiegend die Tasthaare und den Geruchssinn ein, die Augen spielen keine Rolle. Die Beute wird mit Bissen angegriffen und auf die Seite geworfen, die Hände kommen beim Nahrungserwerb kaum zum Einsatz. Kleine Beutetiere bis 10 mm Länge frisst die Große Otterspitzmaus mit dem Kopf zuerst, größere mit Längen bis zu 15 cm zerteilt sie von der Seite her. Allerdings verschmäht sie Krabben mit einer Carapaxbreite von mehr als 6 bis 7 cm. Teilweise wurde beobachtet, dass die Große Otterspitzmaus ihre Beute an Land bringt und dort verzehrt. Ein einzelnes Individuum kann pro Nacht 150 bis 200 g Nahrung aufnehmen, anderen Berichten an gefangenen Tieren zufolge sind es mehr als 70 g oder 15 bis 20 Krabben.

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Die Körpertemperatur einer Großen Otterspitzmaus, die aktiv im Wasser schwamm, betrug 35,2 °C bei einer Wassertemperatur von 21,1 °C. Zwei tagsüber ruhende Tiere wiesen dagegen Körpertemperaturen von 29,9 beziehungsweise 31,0 °C auf bei Außentemperaturen um 24 °C. Im Durchschnitt ist die Körpertemperatur bei aktiven Tieren niedriger als bei den meisten anderen Höheren Säugetieren. Wahrscheinlich kann die Große Otterspitzmaus ihre Körpertemperatur während der Ruhephase absenken vergleichbar zu einigen Vertretern der Tenreks.

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Paarungsgewohnheiten

Über die Fortpflanzung ist wenig bekannt. In Gabun wurden in den 1960er Jahren vier trächtige Weibchen gefangen, die eins bis zwei Embryonen trugen. Ob die Reproduktion jahreszeitlich abhängig ist, kann derzeit nicht bestimmt werden, die trächtigen Weibchen wurde sowohl während der Regen- als auch während der Trockenzeit beobachtet. Eines der Weibchen war dabei in Begleitung zweier Jungtiere von 18 bis 19 cm Gesamtlänge. Möglicherweise bleibt der Nachwuchs bis zur Geburt des nächsten Wurfes beim Muttertier. Das lässt darauf schließen, dass es bei der Großen Otterspitzmaus wenigstens zweimal im Jahr zur Verpaarung kommt. Die natürliche Lebenserwartung ist unbekannt, die meisten in Gefangenschaft gehaltenen Tiere verstarben bereits nach 9 bis 14 Tagen zumeist durch Verlust der wasserabweisenden Eigenschaften des Fells und darauf folgender Minderung der Körpertemperatur und Verschmutzung.

POPULATION

Populationsgefährdung

Äußere Parasiten bilden vor allem Zecken der Gattung Ixodes. Als innere Parasiten sind Fadenwürmer belegt, so die Gattungen Molineus, Galeiceps, Parastrongyloides, Procamallanus und Spinitectus. Ein Großteil der Fadenwürmer nutzt Fische und Amphibien als Zwischenwirte.

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Die größte Bedrohung für den Bestand der Großen Otterspitzmaus ist der Verlust des Lebensraums durch Waldrodungen im Zuge von Holzentnahme oder Schaffung landwirtschaftlicher Nutzflächen. Die damit einhergehende Bodenerosion und Verminderung der Wasserqualität durch Sedimenteintrag führt zum Rückgang der lokalen Populationen, was beispielsweise in Kamerun ein großes Problem ist. Darüber hinaus werden die Tiere lokal wegen ihres Felles gejagt, andere Tiere wiederum verfangen sich in Fischfallen. Es ist aber unbekannt, inwiefern sich dies tatsächlich auf die Bestände auswirkt. Bis 1996 galt die Art als gefährdet, seit dem Jahr 2006 bis heute (letzter Stand 2015) wird sie aufgrund ihres großen Verbreitungsgebietes von der IUCN in die Kategorie „nicht gefährdet“ (least concern) eingestuft. Die Organisation weist aber darauf hin, dass aufgrund des starken Rückgangs der Bestände eine höhere Gefährdungskategorie gerechtfertigt sei. Die Große Otterspitzmaus ist in mehreren Naturschutzgebieten präsent. Insgesamt liegen nur wenige Informationen zur Lebensweise, zu den Habitatbedürfnissen und zur Verbreitung allgemein vor. Die IUCN mahnt daher die Notwendigkeit von Feldstudien und Monitoringprogrammen an.

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Populationszahl

Die Rote Liste der IUCN und andere Quellen liefern keine Angaben zur Gesamtgröße der Riesenotter-Spitzmaus. Derzeit wird diese Art auf der Roten Liste der IUCN als nicht gefährdet (LC) eingestuft, aber ihre Zahl ist heute abnehmend.

Referenzen

1. Große Otterspitzmaus artikel auf Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Otterspitzmaus
2. Große Otterspitzmaus auf der Website der Roten Liste der IUCN - https://www.iucnredlist.org/species/18095/97203526

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