Land

Kap Verde

445 Spezies

Kap Verde ist ein afrikanischer Inselstaat, bestehend aus den 10 Kapverdischen Inseln im Zentralatlantik, 570 Kilometer vor der Westküste des afrikanischen Kontinents.

Fauna und Flora

Die Vegetation der Kapverdischen Inseln ist aufgrund der Trockenheit halbwüstenähnlich. Es gibt unter anderem trockene Grasfluren, im östlichen Teil sind die Inseln auch mit großen Dünen oder Salzsümpfen (Mangroven) bedeckt. Dazu kommen einige Palmenarten wie die Kanarische Dattelpalme, die an die Trockenheit angepasst sind.

Die Tierwelt auf den Inseln ist vergleichsweise artenarm. Vor der Besiedlung durch den Menschen waren bis auf eine Fledermausart keine Säugetiere auf den Inseln vorhanden. Zudem gibt es einige kleine Reptilienarten, zum Beispiel Geckos und Skinke. An den Stränden legen Meeresschildkröten gelegentlich ihre Eier ab.

Klima

Auf den Kapverdischen Inseln herrscht ähnlich wie auf den Kanarischen Inseln ein mildes ozeanisches Klima. Es ist aber wärmer und trockener und wird vom Nordostpassat bestimmt. Das Klima ist durch geringe Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht (meist um 5 °C) und durch ganzjährig relativ hohe Luftfeuchtigkeit (um 70 %) gekennzeichnet. So liegen die Tagestemperaturen das ganze Jahr zwischen 23 und 30 °C, wobei die Nachtwerte im Winter (Januar bis April) um 18 und im Sommer (August bis Oktober) um 24 °C liegen. Der Boden ist überall sehr trocken, die durchschnittliche Niederschlagsmenge in der Hauptstadt liegt bei etwa 250 mm jährlich, sonst meist nur zwischen 100 und 200 mm. Der meiste Niederschlag fällt von August bis November. Die Wassertemperaturen mit 22 bis 27 °C machen das Land für den Strandtourismus attraktiv.

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Kap Verde ist ein afrikanischer Inselstaat, bestehend aus den 10 Kapverdischen Inseln im Zentralatlantik, 570 Kilometer vor der Westküste des afrikanischen Kontinents.

Fauna und Flora

Die Vegetation der Kapverdischen Inseln ist aufgrund der Trockenheit halbwüstenähnlich. Es gibt unter anderem trockene Grasfluren, im östlichen Teil sind die Inseln auch mit großen Dünen oder Salzsümpfen (Mangroven) bedeckt. Dazu kommen einige Palmenarten wie die Kanarische Dattelpalme, die an die Trockenheit angepasst sind.

Die Tierwelt auf den Inseln ist vergleichsweise artenarm. Vor der Besiedlung durch den Menschen waren bis auf eine Fledermausart keine Säugetiere auf den Inseln vorhanden. Zudem gibt es einige kleine Reptilienarten, zum Beispiel Geckos und Skinke. An den Stränden legen Meeresschildkröten gelegentlich ihre Eier ab.

Klima

Auf den Kapverdischen Inseln herrscht ähnlich wie auf den Kanarischen Inseln ein mildes ozeanisches Klima. Es ist aber wärmer und trockener und wird vom Nordostpassat bestimmt. Das Klima ist durch geringe Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht (meist um 5 °C) und durch ganzjährig relativ hohe Luftfeuchtigkeit (um 70 %) gekennzeichnet. So liegen die Tagestemperaturen das ganze Jahr zwischen 23 und 30 °C, wobei die Nachtwerte im Winter (Januar bis April) um 18 und im Sommer (August bis Oktober) um 24 °C liegen. Der Boden ist überall sehr trocken, die durchschnittliche Niederschlagsmenge in der Hauptstadt liegt bei etwa 250 mm jährlich, sonst meist nur zwischen 100 und 200 mm. Der meiste Niederschlag fällt von August bis November. Die Wassertemperaturen mit 22 bis 27 °C machen das Land für den Strandtourismus attraktiv.

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