Dreizehenmöwe
Reich
Stamm
Klasse
Familie
Gattung
SPEZIES
Rissa tridactyla
Lebensdauer
25.5 years
Gewicht
317
11
goz
g oz 

Die Dreizehenmöwe (Rissa tridactyla) ist eine Art der Möwen (Larinae). Die Art brütet an den Felsküsten und Klippen der Meere der Holarktis, meist in großer Höhe auf kleinen Simsen und Vorsprüngen und zeigt zahlreiche Anpassungen an diese Brutplätze. In Mitteleuropa brütet die Art nur auf Helgoland und an der Nordspitze Dänemarks. Sie ist von allen westpaläarktischen Möwen die am stärksten ans offene Meer gebundene Art und kommt nur zur Brut an die Küsten. In das mitteleuropäische Binnenland gerät die Art meist nur durch Orkane und ist dort ein seltener Gast vor allem im Winter. Die Nahrung besteht überwiegend aus Meeresfischen, planktonischen Weichtieren und Krustentieren, die in erster Linie stoßtauchend erbeutet werden. In den letzten Jahrzehnten spielt auch der von Fischern über Bord geworfene Beifang eine zunehmend wichtige Rolle bei der Ernährung.

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Der Bestand der Dreizehenmöwe hat zumindest in West- und Nordeuropa etwa seit dem Jahr 1900 sehr stark zugenommen und gilt als ungefährdet.

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Aussehen

Dreizehenmöwen haben eine Körperlänge von 37–42 cm und eine Flügelspannweite von 93–105 cm; sie sind damit nur wenig größer als eine Lachmöwe. Im Prachtkleid sind der Rücken und die Oberseite der Flügel grau, die Enden der äußeren drei Handschwingen sind schwarz ohne weiße Spitzen. Kopf, Rumpf, Unterflügel und Schwanz sind reinweiß. Der Schwanz ist nur ganz schwach gegabelt oder gerade abgeschnitten. Die auffallend kurzen Beine sind dunkelgrau bis schwarz. Die Hinterzehe ist fast völlig reduziert, darauf beziehen sich das Artepitheton tridactyla und der deutsche Name. Der Schnabel ist einfarbig grünlichgelb. Rachen und Augenring sind leuchtend rot, die Iris ist dunkel.

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Die Geschlechter sind gleich gefärbt, Männchen sind im Mittel jedoch etwas größer und schwerer als Weibchen. J. Dwight gibt für Männchen eine Flügellänge von 295–322 mm an, im Mittel 305,1 mm, für Weibchen eine Flügellänge von 285–314 mm, im Mittel 297,9 mm. Auf Spitzbergen gemessene Männchen hatten eine Flügellänge von 312–329 mm, im Mittel 320,7 mm; Weibchen von dort eine Flügellänge von 301–306 mm, im Mittel 304,3 mm. Im Frühjahr in einer Kolonie in Großbritannien eintreffende Männchen wogen im Mittel 390,3 g, Weibchen 350,7 g.

Im Schlichtkleid sind der hintere Oberkopf und der Hinterhals blassgrau, diese graue Färbung wird nach vorn ähnlich wie bei den Jungvögeln durch einen dunkelgrauen Ohrfleck begrenzt, der schmal bandförmig vom Oberkopf nach unten verläuft und nach vorn etwa bis unter das Auge reicht. Zusätzlich verläuft ein diffuses graues Band von der Stirn bis zum Auge. Der Rachen ist blasser rotgelb, der Augenring ist dunkelrot oder schwarz.

Die Jungvögel zeigen auf der Flügeloberseite ein breites, schwarzes Zickzack-Band, das an den Schirmfedern beginnend schräg nach vorn bis zum Handgelenk und von dort bis zu den Spitzen der äußeren Handschwingen verläuft. Sie haben außerdem ein schwarzes Nackenband, das nach vorn etwa bis zur seitlichen Halsmitte reicht, einen deutlichen senkrechten Ohrfleck sowie einen kleineren dunklen Fleck über dem Auge. Schließlich zeigen sie eine schmale schwarze Schwanzendbinde. Der Schwanz ist leicht gegabelt; diese Gabelung wird optisch dadurch verstärkt, dass die Schwanzendbinde in der Schwanzmitte am breitesten ist. Der Schnabel ist schwarz; die Beine sind meist dunkelgrau, gelegentlich auch blass gräulich fleischfarben. Mit drei Jahren sind die Vögel ausgefärbt.

Dreizehenmöwen sind sehr gewandte Flieger, der aktive Flug wird häufig durch Gleitphasen unterbrochen. Diese Möwen nutzen dabei ähnlich wie Sturmvögel die Aufwinde über den Wellen. An Land ist die Art hingegen fast unbeweglich und läuft allenfalls wenige Schritte.

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Verteilung

Erdkunde

Das Verbreitungsgebiet der Dreizehenmöwe umfasst zur Brutzeit die steilen Felsküsten der Holarktis von der Hocharktis bis in die gemäßigte Zone. Besiedelt werden nur Küstenbereiche, die geeignete Brutmöglichkeiten und ein attraktives Nahrungsangebot in den angrenzenden Meeresbereichen bieten, die Besiedlung der Küsten ist daher sehr lückenhaft.

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Den größten europäischen Bestand beherbergen die Britischen Inseln deren Küsten relativ dicht besiedelt sind, auch an den Küsten der Färöer und von Island ist die Art weit verbreitet. Im westlichen Kontinentaleuropa kommt die Art an wenigen Stellen an den Küsten Galiciens (Spanien) und Portugals sowie an der nordwestlichen Küste Frankreichs vor. In Mitteleuropa brütet die Dreizehenmöwe nur auf Helgoland und am Bulbjerg an der Nordspitze Dänemarks. In Nord- und Nordosteuropa kommt die Art an einer Stelle an der Westküste Schwedens und ab dem mittleren Norwegen entlang der gesamten Küste nach Norden und Osten bis zur Ostspitze der Kola-Halbinsel vor. Östlich davon schließen sich noch im europäischen Russland Vorkommen auf der Insel Waigatsch, auf Nowaja Semlja und Franz-Joseph-Land an. Weiter östlich kommt die Art an den Küsten des westlichen und mittleren Sibiriens nur sporadisch vor; dichter sind dann wieder die Küsten von Ostsibirien ab der Wrangelinsel und der Mündung der Kolyma nach Osten und Süden bis zur Südspitze Kamtschatkas und Sachalins besiedelt.

Im Westen Nordamerikas ist das Vorkommen auf die Küsten Alaskas und der Aleuten beschränkt, im Osten des Kontinents ist die Art lückenhaft im äußersten Norden und Osten von Kanada verbreitet. Die Küsten Grönlands sind relativ dicht besiedelt.

Die Dreizehenmöwen brüten an Gebäudefassaden, Brücken und anderen Gebäude u. a. in Newcastle upon Tyne, Hirtshals und Hanstholm. In Küstengewässern von den Niederlanden und in Norwegen wurden Bohrinseln besiedelt. Der Bruterfolg auf Bohrinseln ist besser als an Gebäuden und erheblich besser als an Felsen, da an Bohrinseln die meisten Prädatoren fehlen. Nur die Silbermöwe und die Mantelmöwe können an Bohrinseln Eier und Küken aus den Nestern holen, zudem liegen die Bohrinseln direkt in den fischreichen Nahrungsgründen.

Außerhalb der Brutzeit lebt die Dreizehenmöwe pelagisch auf dem offenen Meer.

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Dreizehenmöwe Lebensraum-Karte
Dreizehenmöwe Lebensraum-Karte
Dreizehenmöwe
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Gewohnheiten und Lebensstil

Saisonales Verhalten
Vogelruf

Fressverhalten und Ernährung

Die Dreizehenmöwe ernährt sich in erster Linie von kleinen Meeresfischen, planktonischen Weichtieren und Krustentieren. In sehr geringem Umfang werden daneben auch Insekten, Vielborster und Stachelhäuter genutzt. Häufigste Jagdmethode ist das Stoßtauchen aus einem 10 bis 25 m hohen Suchflug heraus, dabei taucht die Möwe maximal 0,5–1,0 m ein; gelegentlich tauchen Dreizehenmöwen auch direkt beim Schwimmen. Daneben werden Beutetiere während des Überfliegens mit dem Schnabel von der Wasseroberfläche gefangen oder beim kurzen Landen auf der Wasseroberfläche. Weiterhin fliegen Dreizehenmöwen häufig hinter Fischkuttern und nutzen den über Bord geworfenen Beifang, aber auch Küchenabfälle oder Brot. Insbesondere bei Nahrungsmangel parasitieren Dreizehenmöwen bei anderen Seevögeln, dabei werden neben Artgenossen vor allem Alken, aber auch Raubmöwen attackiert.

Paarungsgewohnheiten

Die Dreizehenmöwe brütet in Kolonien an Klippen und Felswänden, gelegentlich aber auch an küstennahen Gebäuden. Die Kolonien können wenige, aber auch 30.000–40.000 Brutpaare umfassen, maximal bis zu 100.000 Brutpaare. Der Eintritt der Geschlechtsreife ist unbekannt. Vögel, die eine britische Kolonie erstmals aufsuchten, waren 2 bis 7 Jahre alt; erste Bruten erfolgten im Alter von 3 bis 8 Jahren, meist mit 4 bis 5 Jahren. Die Dreizehenmöwe führt eine monogame Saisonehe, wobei häufig erneut mit dem vorjährigen Partner gebrütet wird; bis zu 11-jährige Partnertreue ist nachgewiesen.

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Das Nest befindet sich meist auf schmalen Simsen, Bändern, Felsrissen und ähnlichen Strukturen, an Gebäuden auch auf Vorsprüngen, Fensterbänken oder auf Dächern. Als „Revier“ wird nur der Neststandort verteidigt, minimal eine Fläche von etwa 0,8 m², sodass die maximale Nestdichte etwa 12 Nester pro 10 m² beträgt.

Auseinandersetzungen mit Artgenossen beschränken sich meist auf ein Zuwenden des Kopfes mit leicht geöffnetem Schnabel, bei gesteigerter Aggression werden der Schnabel weiter aufgerissen und der rote Rachen demonstriert sowie die Flügel abgespreizt. Auseinandersetzungen mit Körperkontakt sind selten, dabei versuchen sich die Kontrahenten gegenseitig am Schnabel zu packen und dann den Kopf des Gegners hin und her zu drehen, bis dieser den Sims verlassen muss.

Unverpaarte Männchen werben auf dem Nest durch Nestlocken. Dabei wird der Hals s-förmig gekrümmt und der Schnabel nach unten gehalten. Das Männchen ruft dann „ae, ae, ae“ und öffnet dabei immer mehr den Schnabel. Auf dem Nest landende Weibchen werden mit Balzrufen begrüßt und oft mit nochmaligem Nestlocken. Die Weibchen sind am Anfang sehr ängstlich und die Männchen picken auch häufig nach ihnen, mit zunehmender Einstimmung lässt dieses aggressive Verhalten jedoch immer mehr nach. Paarungswillige Weibchen setzen sich auf das Nest, ziehen den Kopf zurück und machen nickende Bewegungen. Sie schmiegen sich dann häufig an das Männchen und betteln durch Schnabelpicken um Futter, worauf das Männchen mit Kopfnicken reagiert und Nahrung hochwürgt, die das Weibchen dann aus dem Schlund holt. Danach erfolgt meist die Kopulation. Bei eingespielten Paaren erfolgen Begattungen auch ohne vorherige Balz.

Der Nestbau beginnt oft schon Ende Februar. Das Nest wird aus Erde, Schlamm und Pflanzenteilen gebaut. Das Nestmaterial wird über die Schulter auf das Nest geschleudert und dann mit den Füßen festgetreten und durch Schieben mit der Brust zu einem Randwall geformt. Die Nester werden häufig mehrfach benutzt, die Höhe dieser Nester kann daher 15 bis 80 cm betragen und der Durchmesser liegt bei mindestens 20–25 cm.

Die Eiablage erfolgt je nach Verbreitungsgebiet frühestens Anfang Mai und spätestens Mitte Juni; die Hauptlegezeit schwankt entsprechend zwischen Mitte Mai bis Mitte Juni und Ende Juni. Die Gelege bestehen aus ein bis drei, meist zwei Eiern, das Legeintervall beträgt etwa 2,7 Tage. Die auf einer Seite relativ stark zugespitzten Eier messen im Mittel etwa 56 × 40 mm und wiegen im Mittel etwa 52 g. Sie sind auf hellgrauem bis hellbraunem Grund dunkel gefleckt. Beide Partner brüten, sie lösen sich zwei- bis dreimal am Tag ab. Die Brutzeit betrug in einer Kolonie in Großbritannien 25 bis 32 Tage, im Mittel dauerte sie 27,3 Tage.

Küken und Altvögel zeigen zahlreiche Anpassungen an die besonderen Gefahren der Brutplätze. Die Küken sind im Gegensatz zu den Küken der Möwengattung Larus ausgesprochene Nesthocker, sie stehen frühestens im Alter von 10 Tagen und auch danach nur sehr selten lange und laufen nie. Ebenfalls im Unterschied zu Larus-Küken haben die Küken der Dreizehenmöwe auch keine Tarnfärbung. Sie sind weißgrau, der vordere Rücken, die Halsseiten und die Flanken sind oft leicht gelblich.

Sobald die Küken geschlüpft sind, steht immer ein Altvogel an der äußeren Nestkante mit dem Bauch zur Wand hin, um den Küken Schatten zu spenden und deren Absturz zu verhindern. Die Jungvögel werden mit einem im Kropf befindlichen Nahrungsbrei gefüttert, den sie direkt aus dem Schlund der Eltern holen. Die Küken beginnen bereits ab dem dritten Tag, mit den Flügeln zu schlagen, tun dies aber immer mit dem Kopf zur Wand und heben dabei niemals vom Nest ab. Der flügelschlagende Jungvogel stellt außerdem offenbar durch einen Ruf sicher, dass die anderen Jungvögel während dessen ruhig im Nest liegen.

Nach 25–34 Tagen fällt die Anwesenheit der Altvögel auf etwa 30 % des Tages ab und klingt dann bis zum Flüggewerden der Jungvögel ganz aus. Die Altvögel halten sich nun in Nestnähe auf und verteidigen ihre Jungen bei Bedrohung. Nach 34 bis 36 Tagen können die Jungvögel im Notfall bereits fliegen, im Normalfall fliegen sie jedoch erst nach 42 bis 43 Tagen aus. Die Jungvögel werden auch nach dem Ausfliegen noch auf dem Nest gefüttert.

In einer britischen Brutkolonie schwankte der mittlere individuelle Bruterfolg erheblich. Erstbrüter hatten im Mittel 1,07 Jungvögel/Jahr, die maximale Jungenzahl hatten erfahrene, gattentreue und im Dichtezentrum der Kolonie brütende Vögel mit 1,62 Jungen/Jahr. Durchschnittlich wurden dort aus 100 abgelegten Eiern 56 Junge flügge. Der Bruterfolg hängt auch von der Größe der Kolonie ab, er ist in kleinen Kolonien viel geringer als in Kolonien mit mehr als 200 Brutpaaren. Die Kolonien sind im Normalfall für Bodenprädatoren unzugänglich und werden auch von Greifvögeln nur ausnahmsweise besucht, vor allem kleine Kolonien können jedoch erhebliche Verluste durch große Möwen der Gattung Larus und durch Raubmöwen erfahren.

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POPULATION

Populationsgefährdung

Im 19. Jahrhundert wurde die Dreizehenmöwe so stark verfolgt, dass viele Brutkolonien verlassen und in den bestehenden ein starker Rückgang verzeichnet wurde. Die Vögel wurden zum Vergnügen geschossen, die Eier und die Jungvögel wurden gegessen. Mit dem Einsetzen erster Schutzmaßnahmen um 1900 nahm die Art in Großbritannien wieder zu. Eine allgemeine Zunahme der Bestände war zumindest in West- und Nordeuropa spätestens ab Mitte der 1930er Jahre festzustellen, diese Zunahme hielt mindestens bis Ende der 1980er Jahre an. Im Zuge dieser Bestandszunahme wurde Helgoland, wo die Art bis Anfang des 19. Jahrhunderts gebrütet hatte, 1938 wieder besiedelt, Dänemark 1941 und Schweden 1967. Wesentliche Ursache dieser Bestandszunahme war neben dem weitgehenden Wegfall direkter Verfolgung die ab Mitte der 1950er Jahre immer größere werdende Menge an über Bord geworfenem Beifang aus der Fischerei, der von Dreizehenmöwen intensiv genutzt wird. Dieser war zum Beispiel in den 1990er Jahren Hauptnahrung der Kolonie auf Helgoland.

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Auf den Britischen Inseln wurde erstmals 1959 eine einigermaßen vollständige Erfassung durchgeführt, der Bestand wurde in diesem Jahr auf 170.000 bis 180.000 Brutpaare geschätzt. 1969/70 wurden bereits 470.000 Paare gezählt, bis Ende der 1980er Jahre hatte sich der Bestand weiter auf 543.600 Paare vergrößert.

Auf den Färöern wurde der Bestand erstmals 1987 vollständig erfasst, gezählt wurden 230.000 Paare. Bei einer erneuten Zählung 1997 wurde ein starker Rückgang auf nur noch 160.000 Paare festgestellt, der im Wesentlichen auf Nahrungsmangel während der Brutzeit zurückgeführt wird.

Auf Helgoland verlief die Bestandsentwicklung in den ersten Jahrzehnten nach der Wiederbesiedlung 1938 sehr verhalten. Bis Ende der 60er Jahre wuchs der Bestand langsam auf etwa 200 Paare an, danach nahm die Anzahl der Brutpaare sehr stark zu und stabilisierte sich nach 1995 bei 7000–7500 Paaren.

Der Bestand Norwegens wurde Anfang der 1970er Jahre auf 510.000 Paare geschätzt. Seitdem ging der Bestand dramatisch zurück und gilt nun als stark gefährdet.

Ende der 1980er Jahre wurde der Weltbestand auf rund 6,8 Millionen Paare geschätzt, im Jahr 2002 wurden hierfür 17 bis 18 Millionen Individuen angegeben, davon etwa 900.000 an der Ostküste Nordamerikas. Die Population im Pazifik wurde 1994 mit 2,6 Mio. Individuen angegeben.

Trotz zumindest in Teilgebieten abnehmender Bestände wird die Art aufgrund des immer noch sehr großen Weltbestandes von der IUCN als ungefährdet ("Least concern") eingestuft. Die Rote Liste der Brutvögel Deutschlands stuft die Art als „stark gefährdet“ (Stufe 2) ein.

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Referenzen

1. Dreizehenmöwe artikel auf Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Dreizehenm%C3%B6we
2. Dreizehenmöwe auf der Website der Roten Liste der IUCN - https://www.iucnredlist.org/species/22694497/155617539
3. Xeno-Canto-Vogelruf - https://xeno-canto.org/687939

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