Die Höhennachtschwalbe (Caprimulgus poliocephalus) ist eine Vogelart aus der Familie der Nachtschwalben (Caprimulgidae).
Sie kommt in Angola, der Demokratischen Republik Kongo, Eritrea, Jemen, Malawi, Sambia, Saudi-Arabien, Tansania und Uganda vor.
Ihr Verbreitungsgebiet umfasst hauptsächlich Bergwald und dessen Ränder, höher gelegene baumbestandene Flächen zwischen 1500 und 3000 m.
Nachtaktivität ist ein tierisches Verhalten, das sich dadurch auszeichnet, dass es nachts aktiv ist und tagsüber schläft. Das gängige Adjektiv ist ...
Te
TerrestrischTerrestrische Tiere sind Tiere, die überwiegend oder vollständig an Land leben (z.B. Katzen, Ameisen, Schnecken), im Gegensatz zu aquatischen Tiere...
Als ovipar bezeichnet man Tiere, die Eier legen. Der Oviparie steht die Viviparie gegenüber. Die Vertreter beider Fortpflanzungsformen stellen kein...
Ke
Keine TierwanderungTiere, die keine saisonalen Wanderungen machen und das ganze Jahr über in ihrem heimischen Verbreitungsgebiet bleiben, werden als Keine Tierwanderu...
M
beginnt mitDie Höhennachtschwalbe ist 22–24 cm groß und wiegt zwischen 41 und 57 g.Sie ist relativ dunkel. Beim Männchen finden sich auf den vier Handschwingen weiße Flecken, die äußeren Steuerfedern sind weitgehend weiß, beim Weibchen weniger weiß, eher gelbbraun. Der Scheitel ist grau. An der Kehle sind seitlich weiße Flecken.
Die Höhennachtschwalbe ist in Zentral- und Ostafrika heimisch. Sein Verbreitungsgebiet umfasst Angola, die Demokratische Republik Kongo, Eritrea, Äthiopien, Kenia, Malawi, Saudi-Arabien, Sudan, Tansania, Uganda und Sambia. Er kommt in Höhenlagen zwischen etwa 1.000 und 3.350 m (3.300 und 11.000 ft) vor. Wie andere Nachtschwärmer ist er nachtaktiv und ernährt sich von Motten und anderen großen Insekten. Er ist hauptsächlich ein Waldvogel, kommt aber auch in Plantagen, in kultivierten Gebieten in der Nähe von Wäldern und in gut bewaldeten städtischen Gebieten vor.
Die Nahrung besteht aus Nachtfaltern, Käfern, Termiten und Heuschrecken.
Die Brutzeit liegt in Saudi-Arabien zwischen März und Mai, in Äthiopien zwischen Januar und Mai und im Sudan, in Uganda und Kenia zwischen September und Januar.