Mandschurenkranich
Reich
Stamm
Klasse
Unterklasse
Teilklasse
Überordnung
Ordnung
Familie
Gattung
SPEZIES
Grus japonensis
Populationsgrösse
2,300
Lebensdauer
30-70 years
Höchstgeschwindigkeit
64
40
km/hmph
km/h mph 
Gewicht
4.8-10.5
10.6-23.1
kglbs
kg lbs 
Höhe
150-158
59.1-62.2
cminch
cm inch 
Länge
101-150
39.8-59.1
cminch
cm inch 

Der Mandschurenkranich (Grus japonensis), seltener auch Rotkronenkranich genannt, gehört zu den am stärksten bedrohten Arten in der Familie der Kraniche. Der Tiefpunkt des Bestandes dieser in Ostasien vorkommenden Art lag wahrscheinlich in den Jahren unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Bestand hat sich in einigen Gebieten seitdem wieder erholt. In den letzten 60 Jahren sind jedoch große Teile des Lebensraumes in Agrarflächen umgewandelt worden. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts lebten etwa 1.700 bis 2.000 Exemplare in freier Wildbahn. Die IUCN ordnet diese Art deshalb als stark gefährdet ein. In der Volksrepublik China gehört sie gemeinsam mit dem Großen Panda und der Goldstumpfnase mittlerweile zu den „geschützten Arten ersten Grades“.

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Mandschurenkraniche sind eine ausgesprochen aquatische Art, die während ihrer Brutzeit ein dichtes Mosaik aus Schilfbeständen und freien, flachen Wasserzonen benötigen. Sie haben keine langen Überwinterungszüge. Die auf dem ostasiatischen Festland befindlichen Populationen ziehen in Küstenregionen. Die auf der japanischen Insel Hokkaidō brütenden Mandschurenkraniche sind weitgehend Standvögel.

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Aussehen

Der Mandschurenkranich erreicht eine Höhe von 1,5 Metern und ein Gewicht von bis zu zehn Kilogramm. Er ist damit bedeutend größer als der auch in Mitteleuropa vorkommende Graukranich. Seine Flügelspannweite beträgt 2,2 bis 2,5 Meter. Weibchen sind insgesamt etwas kleiner als Männchen. Ein Geschlechts- oder Saisondimorphismus fehlt. Die Lebenserwartung liegt bei rund 30 Jahren.

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Das gesamte Körpergefieder, die Handschwingen, Flügeldecken, Achseln und Steuerfedern sind reinweiß. Das Kinn, die Kehle und die obere Hälfte des Halses ist schwarz. Vom Auge verläuft auf jeder Seite bis zum Nacken ein breites, weißes Band, das sich dort vereint und am Hals hinten hinabzieht. Auf der nackten schwarzen Haut der Stirn weist der Mandschurenkranich vereinzelte schwarze Federn auf. Diese finden sich auch auf dem rauen, warzigen Kamm seiner karmesinroten Krone.

Ähnlich wie bei Graukranich, Mönchs-, Schwarzhals- und Schreikranich ist dieser karmesinrote Fleck durch das Schwarzweißmuster der Kopffedern betont. Während der kalten Jahreszeit oder während eines Wanderfluges kann die Krone beim Mandschurenkranich dunkler wirken, weil sie dann weniger durchblutet wird. Gelegentlich ist sie auch unter den weißen Nackenfedern versteckt, die wie eine Haube nach vorne gezogen werden können. Die sehr langen Beine lassen ihn mühelos durch Flachwasser und Uferbesäumungen waten. Der Schnabel ist spitz zulaufend und perfekt an seine Jagdtechniken angepasst.

Dunenjunge weisen in ihrem ersten Kleid kurze und dichte Dunen auf, die auf der Körperoberseite gelblich rotbraun sind. Am dunkelsten sind Vorder- und Hinterrücken, auf der Flügelbasis befinden sich helle Flecken. Die Körperunterseite ist hell rötlichgelb. Das zweite Dunenkleid ähnelt dem ersten, ist aber heller und grauer. Die hellen Flecken auf der Flügelbasis heben sich weniger auffällig vom übrigen Kleid ab.

Das Jugendkleid wird Ende August im Alter von etwa drei Monaten angelegt. Jungvögel sind an Hals und Kopf rotbraun. Die weißen Körperfedern weisen vor allem auf Rücken und Bürzel breite rotbraune Säume auf. An der Körperunterseite ist ein Teil der Federn reinweiß. Die Armschwingen und Humeralfedern sind dunkelbraun, die Handschwingen sind weiß mit braunen Enden. Im ersten Herbst-Winter-Kleid ist die Anzahl der weißen Federn besonders auf der Körperunterseite bedeutend größer. Am Kopf erscheint der weiße Streifen als deutliche Aufhellung, der Hals und die Kehle sind dunkelbraun. Im ersten Frühjahrskleid haben Jungvögel bereits eine völlig weiße Bauchseite. Der weiße Fleck an den Kopfseiten und im Nacken wird kontrastreicher.

In ihrem zweiten Herbst-Winter-Kleid gleichen Jungvögel bereits weitgehend den adulten Vögeln. Hauptsächlich auf der Körperoberseite weisen sich noch einzelne Federn des vorigen Kleides auf. Die Handschwingen sind weiß mit nur noch schmalen braunen Endsäumen. Die karmesinrote Krone ist kleiner als bei adulten Vögeln.

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Verteilung

Erdkunde

Der Mandschurenkranich ist in Ostasien, insbesondere in der Dongbei und auf Hokkaidō zu Hause. Auf dem asiatischen Festland brütet der Mandschurenkranich nahezu ausschließlich im Einzugsgebiet des Amurs. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich hier vom Hulun-See in der inneren Mongolei und der Provinz Jilin nach Osten quer über Heilongjiang bis zum Chankasee und dem Ussuri. Das Zentrum seines Verbreitungsgebietes ist Heilongjiang und zwar vor allem die Umgebung des Songhua Jiang und die großen Zhalong-Sümpfe in der Nähe der Stadt Qiqihar. Am Mittellauf des Amurs, wo dieser Fluss große Überflutungsgebiete aufweist, teilt sich der Mandschurenkranich das Brutgebiet mit dem Weißnackenkranich.

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Für den Bestand auf Hokkaidō vermutete man bis in die 1970er Jahre, dass es sich um eine überwiegend dort überwinternde Population handele. Erst der Ornithologe George Archibald fand heraus, dass Mandschurenkraniche in den unzugänglichen Kushiro-Sümpfen brüten. Im Frühjahr 1972 zählte man bei einer Lufterkundung der Sümpfe von Hokkaidō nicht weniger als 53 Nester. Inzwischen weiß man, dass die Hokkaidō-Kraniche sich innerhalb der Mandschurenkraniche schon vor Jahrtausenden von der Festlandpopulation abgesondert haben. Darauf weisen die unterschiedlichen Doppelrufe hin. Zu Beginn der 2000er Jahre zählte man auf Hokkaidō etwa 160 Brutpaare. 53 Brutpaare haben ihre Brutreviere in dem 260 Quadratkilometer großen Sumpfland im Herz des Kushiro-Kranichschutzgebietes. Eine weitere große Gruppe brütet an der Lagune von Akkeshi sowie im Küstengebiet von Nemuro.

Der Mandschurenkranich weist keine ausgeprägten Wanderbewegungen auf. Die in der Region des Amurs und im Zhalong-Reservat brütenden Vögel ziehen zu den Küstenregionen nördlich von Shanghai. Die Populationen vom Ussuri und vom Chankasee überwintern auf der koreanischen Halbinsel. Bei der Population auf Hokkaidō handelt es sich um Standvögel.

Der Mandschurenkranich bevorzugt Süßwasser-Feuchtgebiete, Sümpfe und andere feuchte Lebensräume. Als eine besonders aquatisch orientierte Art lebt er vor allem im hohen Schilfgürtel und in tiefen Sümpfen. Hauptbiotope zur Brutzeit sind weite Seggen-Wollgras-Bülten-Sümpfe und sumpfige Seggen-Calamagrostis-Wiesen, die verhältnismäßig offen sind und einen weiten Rundblick ermöglichen. Charakteristisch für diese Biotope ist, dass sie alljährlich im Frühjahr überschwemmt werden und dann häufig eine Wassertiefe von 30 bis 40 Zentimeter aufweisen. Mitte des Sommers fallen sie dann in starkem Maße trocken.

Im Einzugsbereich des Amurs ist der Mandschurenkranich die erste Kranichart, die hier eintrifft. Sein Brutrevier steckt er – soweit es möglich ist – fernab menschlicher Aktivitäten in den Sümpfen ab. Der Weißnackenkranich dagegen hält sich eher in den Randbereichen desselben Bruthabitats auf und nistet auch im Ried und in feuchten Wiesen in der Nähe landwirtschaftlich genutzten Landes.

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Mandschurenkranich Lebensraum-Karte
Mandschurenkranich Lebensraum-Karte
Mandschurenkranich
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Gewohnheiten und Lebensstil

Rotkraniche sind soziale Vögel und leben in Schwärmen. Wenn sie sich putzen, reiben sie ihre Federn mit einem speziellen Öl ein, das sie aus einer Drüse an der Spitze ihres Schwanzes absondern, um ihre Federn zu pflegen. Sie sind tagsüber aktiv und suchen in der Regel in tiefen Sumpfgebieten nach Nahrung, die sie beim Laufen aufpicken. Dank ihrer langen Zehen können sie auch auf weichem und schlammigem Boden laufen und mit ihrem langen Schnabel das Wasser nach Beute absuchen. Mandschurenkraniche kommunizieren während ihres Balztanzes miteinander. Sie haben auch einen Kontaktruf, mit dem sie anderen Vögeln mitteilen, wo sie sich befinden. Der Kontaktruf eines Kükens ist viel lauter und schriller als der eines erwachsenen Vogels, um Aufmerksamkeit zu erregen, wenn sie in Not sind. Sie sind auch in der Lage, Aggressionen durch das Aufblasen der roten Kappen auf ihren Köpfen zu signalisieren.

Saisonales Verhalten
Vogelruf

Fressverhalten und Ernährung

Der Mandschurenkranich hat ein sehr breites Nahrungsspektrum. Vorrangig frisst er tierische Kost. Nur in den Überwinterungsgebieten und während bestimmter Perioden stellt pflanzliche Nahrung den größten Teil seiner Nahrungsaufnahme dar. Zum Spektrum der tierischen Nahrung zählen Insekten, Würmer, Mollusken, Fische, Amphibien, Vögel und deren Eier sowie kleine Nager. Als pflanzliche Nahrung werden unter anderem Reis- und Hirsekörner gefressen. Nahrung suchende Kraniche gehen langsam mit gesenktem Kopf und halten sich dabei immer wieder länger an einer Stelle auf. Mit schnellem Schnabelstoß greifen sie dann ihre Beutetiere.

Ernährung Allesfresser

Paarungsgewohnheiten

PAARUNGSVERHALTEN

Mandschurenkraniche erreichen die Geschlechtsreife in einem Alter von drei bis vier Jahren. Es sind monogame Vögel, die Paarbindung ist beständig. An ihre Brutplätze kehren sie zu einem Zeitpunkt zurück, an dem die Erde noch nicht aufgetaut ist und es noch regelmäßig zu Frösten und Schneestürmen kommt. In der Regel beginnen sie in der zweiten Aprilhälfte mit dem Nestbau.

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Die Größe eines einzelnen Brutreviers beträgt zwischen 4,2 und 12,3 Quadratkilometer. Die Entfernung zwischen benachbarten Nestern beträgt zwischen 2,7 und 4 Kilometern.

Sein Nest baut der Mandschurenkranich in verhältnismäßig tiefem Wasser inmitten von Schilf. Die Wassertiefe am Nest beträgt in der Regel zwischen 10 und 50 Zentimeter. Das Nest besteht aus Gras, Schilf und anderen Pflanzenteilen. Es ist eine flache ovale Plattform, die etwa 90 bis 120 Zentimeter lang und 74 bis 100 Zentimeter breit ist. Die Dicke der Unterlage schwankt zwischen 5 und 20 Zentimeter. Die eigentliche Nestmulde ist mit 35 × 50 Zentimeter im Verhältnis zur Größe der Plattform klein.

Das Weibchen legt zwei Eier, der Abstand zwischen der Ablage der Eier beträgt zwei bis vier Tage. Die Eier des Mandschurenkranichs sind sehr glatt. Ungewöhnlich ist die variable Färbung der Eischale. Mandschurenkraniche legen gelegentlich rein weiße Eier, wie es bei den subtropischen Kranicharten vorkommt. Es wird deshalb vermutet, dass der Mandschurenkranich ursprünglich auch in weiter südlich gelegenen Regionen Ostasiens brütete, da die weiße Schale gewöhnlich die Funktion hat, die Sonnenhitze zu reflektieren. Die übrigen Eier sind manchmal bläulich oder gefleckt wie bei den meisten nördlich vorkommenden Kranicharten.

Das Brüten beginnt bereits ab dem ersten Ei und beide Elternvögel sind an der Bebrütung beteiligt. Während der Nacht sitzt in der Regel das Weibchen auf dem Nest, im Laufe des Tages wird es vom Männchen zwei bis drei Mal abgelöst. Die Ablösung erfolgt schweigend. Der ablösende Elternvogel kommt zum Nest, der gerade brütende steht auf, putzt sich, wendet gelegentlich noch einmal die Eier und verlässt dann den Nestbereich. Die Inkubationsdauer beträgt zwischen 29 und 31 Tagen. Der jeweils brütende Vogel sichert regelmäßig, indem er den Kopf schnell hochreckt. Regelmäßig steht er auch auf, um die Eier zu wenden. Insgesamt werden die Eier am Tag mindestens 20 mal gewendet. Am häufigsten passiert dies während der Mittags- und Abendstunden.

Wildlebende Mandschurenkraniche verlassen ihr Nest, wenn sich ein Mensch auf etwa 200 Meter annähert. Der bis dahin brütende Vogel steht auf, entfernt sich dann 10 bis 30 Meter, fliegt auf und landet in einer Entfernung von etwa 600 bis 800 Meter wieder. Er geht dann langsam mit leichthängenden Flügeln im Kreis um den Nestbezirk.

Das Schlüpfen der Jungen fällt hauptsächlich in die zweite Mai- bis erste Junidekade. Es gibt zwischen den beiden Jungvögeln keine Nestlingskonkurrenz und in der Regel überleben beide Jungen. Die Küken sind Nestflüchter und folgen kurz nach dem Schlupf den Altvögeln. In den ersten Lebenstagen werden die Dunenjungen von jeweils einem der Elternvögel gehudert. Bei Beunruhigung führen die Elternvögel ihre Jungen in tiefere Abschnitte des Sumpfes. Trocknen die Sümpfe im Verlauf der Sommermonate aus, übersiedeln die Vögel in feuchtere Gebiete.

Die Jungen wachsen sehr schnell heran mit einem Wachstumshöhepunkt zwischen dem 10. und 40. Lebenstag. Sie sind nach rund drei Monaten flügge und erreichen die Geschlechtsreife mit drei bis vier Jahren. Abweichend von vielen anderen Kranicharten ziehen Mandschurenkraniche häufig beide Küken groß.

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POPULATION

Populationsgefährdung

Die Bestände des Mandschurenkranichs sind stark zurückgegangen. Die IUCN schätzt die Gesamtpopulation auf etwa 2.400 Tiere und stuft die Art als "stark gefährdet" ein.

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Hauptgefahr für den Kranich sind anthropogene Einflüsse, die zu einem Verlust von Lebensräumen für diese Kranichart führen. Trockenlegung von Sumpfgebieten, Viehaustrieb, Heumahd, Ausbringen von chemischen Stoffen in Boden und Wasser und damit Beeinträchtigung der Ernährungsgrundlage haben in weiten Teilen seines Verbreitungsgebietes zur Zerstörung von Brutplätzen geführt. Sehr negative Folgen haben auch eine Beunruhigung der brütenden Kraniche. Sie verlassen dann ihre Brutplätze und die offen liegenden Gelege sind daraufhin dem Risiko einer Zerstörung durch Krähen ausgesetzt.

Der Schutz des Mandschurenkranichs ist zum Teil sehr konfliktreich. Am Chankasee, dessen Uferregion sowohl in China als auch in Sibirien liegt, zählt das Ufergebiet jeweils zu wirtschaftlich wertvollem Agrarland. Auf sibirischer Seite ist es sogar der fruchtbarste Boden, in dem lange Zeit der einzige Reis der UdSSR und daneben auch Getreide, Sojabohnen und Tomaten angebaut werden konnten. Auch auf chinesischer Seite stellt das Gebiet wertvolles Ackerland dar. Im Zhalong-Naturreservat könnte der Mandschurenkranich, der einen Flickenteppich von Schilfinseln und freiem Wasser bevorzugt, davon profitieren, dass die im angrenzenden Gebiet wohnende Bevölkerung nur bis zur Hälfte des Schilfs entfernt. Für diese Menschen macht die Schilfernte jedoch zwischen 70 und 80 Prozent ihres Einkommens aus. Die Einwohner sind daher gezwungen, mehr Schilf zu ernten als mit dem Schutz der Vögel vereinbar ist.

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Populationszahl

Laut der Roten Liste der IUCN beläuft sich die Gesamtpopulation des Mandschurenkranichs in diskreten Überwinterungsgebieten auf 3.822 Individuen; 1.900 in Japan im Jahr 2020, 1.669 Individuen in Korea und 353 in China. Die geschätzte Zahl der geschlechtsreifen Individuen wird auf etwa 2.300 geschätzt. Derzeit ist diese Art auf der Roten Liste der IUCN als Gefährdet (VU) eingestuft, aber ihr Bestand ist heute abnehmend.

Lustige Fakten für Kinder

  • Obwohl die Art den Namen Mandschurenkranich trägt, gehört sie eigentlich nicht zur Familie der Kraniche, sondern zu den typischen Kranicharten.
  • Mandschurenkraniche sind berühmt für ihre wunderschönen Balztänze, bei denen sie ruckartig hüpfen, anmutig in die Luft springen und wild mit ausgestreckten Flügeln rennen. Sie verbeugen sich mit angewinkelten Beinen und erhobenen Flügeln und springen. Sie heben eine Pflanze oder einen Stock auf und werfen ihn in die Luft. Das sind erstaunliche Tänze.
  • Der rote Fleck auf ihrem Kopf, der ihnen ihren Namen gibt, leuchtet heller und in einem tieferen Rot, wenn die Vögel wütend oder aufgeregt sind.
  • Im Orient ist dieser Vogel heilig und gilt als Symbol für Liebe, Treue und Langlebigkeit.
  • Mandschurenkraniche brauchen Feuchtgebiete, in denen sie nachts ruhen.
  • Diese Kraniche sind die größte und schwerste Unterart in der Familie der Kraniche.

Coloring Pages

Referenzen

1. Mandschurenkranich artikel auf Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Mandschurenkranich
2. Mandschurenkranich auf der Website der Roten Liste der IUCN - http://www.iucnredlist.org/details/22692167/0
3. Xeno-Canto-Vogelruf - https://xeno-canto.org/492214

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